Barça will nicht mit Rakitic verlängern – Topklubs stehen bereits Schlange

Ivan Rakitic will beim FC Barcelona einen neuen Vertrag unterschreiben. Natürlich zu verbesserten Konditionen. Allerdings spielen die Katalanen bei diesem Wunsch nicht mit und starten keine Vertragsverhandlungen mit dem Kroaten.

Barça hat kein Interesse an einer Vertragsverlängerung

Der 30-Jährige fühlt sich beim FC Barcelona sehr wohl und würde am liebsten dort seine Karriere beenden. Im letzten Sommer zeigte PSG konkretes Interesse am Mittelfeldspieler und boten ihm eine Verdopplung seines Barça-Gehalts an. Valverde konnte ihn jedoch davon überzeugen zu bleiben. Seitdem wartet Rakitic darauf, dass der Verein auf ihn zukommt und ihm ein Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreitet. Dies ist bis jetzt nicht passiert und laut „Sport“-Infos ist es auch unwahrscheinlich, dass die Katalanen noch auf Rakitic zukommen. Im Sommer haben sie ihm mitgeteilt, dass sie das Gehalt nicht erhöhen würden und dabei bleiben die Verantwortlichen weiterhin.

Topklubs stehen Schlange

Wie geht es nun weiter für Rakitic, der immernoch ein Schlüsselspieler unter Valverde ist? Barcelona-Präsident Bartomeu macht nicht den Eindruck, dass ihn ein Verkauf des Kroaten großartig stören würde. Ein Wechsel im Sommer erscheint mittlerweile als wahrscheinliche Option. Mit Frenkie de Jong (21) hat der La-Liga-Tabellenführer bereits einen Mittelfeldspieler für die kommende Saison verpflichtet.

Laut „Sport“ beobachten u.a. Chelsea, Manchester United, Bayern München, Juventus und Inter die Situation sehr genau. PSG könnte auch erneut in das Rennen um Rakitic einsteigen. Barça glaube, dass man mit dem Verkauf des Kroaten eine Ablöse in Höhe von 65 Millionen Euro generieren könnte. Gespräche mit Rakitic werden allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt geführt. Darauf habe man sich laut „Sport“-Infos geeinigt. Momentan stehen wichtige Wochen für den Klub an. Danach wird man sehen wie sich die Zukunft von Rakitic gestaltet. In Europa werden das mit Sicherheit viele Klubs mit Interesse verfolgen.

(Photo by David Ramos/Getty Images)