Leipzig | Milan-Aussagen – Forsberg versteht den Aufruhr nicht
27. Juli 2017 | News | BY Chris McCarthy
Nach einer fantastischen Saison mit RB Leipzig, untermalt von acht Toren und 22 Vorlagen, wurden einige europäische Teams auf Emil Forsberg aufmerksam. Auch der Schwede wollte laut seinem Berater „den nächsten Schritt machen“, doch wie bei Naby Keita schob der Bundesliga-Neuling einem Abgang einen Riegel vor. Nun rudert Forsberg zurück…
Wechselwillig?
Bereits im Februar wurde Emil Forsberg (25) für seine herausragenden Leistungen in seiner ersten Bundesliga-Saison von RB Leipzig durch einen neuen hochdotierten Vertrag bis 2022 belohnt. Keine fünf Monate später begannen die Avancen der europäischen Top-Klubs, unter anderem des FC Liverpool und AC Mailand, dem Schweden etwas den Kopf zu verdrehen.
Insbesondere die Italiener hatten es Forsberg angetan, sodass er gegenüber der Presse sogar ins Schwärmen geriet:
„Das ist ein großer Klub, einer der größten in der Welt. Sie haben ein sehr interessantes Projekt, sie wollen zurück auf den Thron.“ [via Europsport]
Spätestens als der 26-fache Nationalspieler hinzufügte, dass er in Leipzig „eine fantastische Zeit“ hatte und sich sein Berater „um alles andere kümmert“ wurde klar, dass der Mittelfeldspieler von einem Wechsel nicht abgeneigt war.
Wie auch bei Naby Keita (23), für den der FC Liverpool bereit war, 75 Millionen Euro auf den Tisch zu legen, blieb RB hart! Die sportliche Entwicklung des Klubs steht im Vordergrund…
Chris McCarthy
Gründer und der Mann für die Insel. Bei Chris dreht sich alles um die Premier League. Wengerball im Herzen, Kick and Rush in den Genen.