ManCity | Messi 2021? Guardiola hält sich bedeckt – Warten auf Agüero

19. September 2020 | News | BY 90PLUS Redaktion

News | 2020/2021 wird Lionel Messi für den FC Barcelona spielen. Doch was passiert danach? Pep Guardiola, Trainer von Manchester City, hält sich bedeckt und muss weiter auf Sergio Agüero warten.

ManCity-Trainer Guardiola: „Das ist eine Frage, die nur Messi beantworten kann“

Am Montag (21.15 Uhr) startet Manchester City mit einem Auswärtsspiel gegen die Wolverhampton Wanderers in die Saison 2020/2021. Auf der Pressekonferenz vor der Partie gab es allerdings ein ganz anderes Thema: Lionel Messi (33).

Der Argentinier wird trotz ausdrücklichen Wechselwunschs die Saison beim FC Barcelona absolvieren. Was 2021 passiert, ist dagegen noch offen. Eine mögliche Wiederbereinigung zwischen Messi und Pep Guardiola (49) bei ManCity wollte der Trainer jedenfalls nicht ausschließen. „Ich weiß nicht. Das ist eine Frage, die nur Leo Messi beantworten kann. Ich kann nicht über die Pläne anderer Leute sprechen“, so der 49-Jährige.

ManCity: Warten auf Sergio Agüero

Während ein potentielles Werben um Lionel Messi Zukunftsmusik ist, könnte Sergio Agüero (32) ManCity noch in dieser Saison helfen. Seit dem 22 Juni konnte der Argentinier aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr mitwirken. Eine Rückkehr ist nicht nicht absehbar.

„Wir wussten, dass die Verletzung schwerwiegend ist“, sagte Guardiola und ergänzte: „Er hatte immer noch keine Trainingseinheit mit uns. Er muss zurück auf den Trainingsplatz und seine Wettkampffitness zurückbekommen. Sergio ist niemand, dem das schnell gelingt, ich gehe daher davon aus, dass er in ein bis zwei Monaten bereit sein wird zu spielen.“

Sollte Agüero wirklich noch zwei Monate ausfallen, wird er nicht nur zwei Pokalspiele und die Hälfte der Champions-League-Gruppenphase verpassen, sondern vor allem auch ganze sieben Spiele in der Premier League. Darunter die Spiele gegen den FC Liverpool und den FC Arsenal. In dem erwartet knappen Titelrennen zwischen Manchester City und dem FC Liverpool könnte dies ein herber Rückschlag für die Skyblues werden.

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Autor: Lukas Heigl

(Photo by FRANCK FIFE/POOL/AFP via Getty Images)


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