RBL | Kevin Kampl soll Ausstiegsklausel „abgekauft“ werden

19. Oktober 2018 | News | BY Manuel Behlert

Kevin Kampl wechselte im Sommer 2017 von Bayer 04 Leverkusen zu RB Leipzig, kostete rund 20 Millionen Euro. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft bis 2021, beinhaltet laut „Bild“-Informationen aber eine Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro. Beide Parteien, also sowohl Kampl als auch RBL, sind zufrieden mit der aktuellen Situation. 

 

Klausel soll gestrichen werden

Dementsprechend will der Klub sich nun mit dem Spieler zusammensetzen und diese Klausel aus dem Vertrag streichen lassen. Einige europäische Topklubs sollen Kampl zumindest beobachten, eine Vertragsverlängerung ohne entsprechende Klausel und mit einer finanziellen Verbesserung für den Spieler wäre für alle Seiten eine gute Lösung.

Nach vielen Vereinswechseln in den letzten Jahren könnte Kampl überdies nun eine gewisse Kontinuität anstreben. In Leipzig hat er die Chance auf regelmäßigen internationalen Fußball und ist Stammspieler, stand in dieser Saison bereits in 13 Spielen auf dem Feld.

 (Photo by Boris Streubel/Bongarts/Getty Images)

Manuel Behlert

Vom Spitzenfußball bis zum 17-jährigen Nachwuchstalent aus Dänemark: Manu interessiert sich für alle Facetten im Weltfußball. Seit 2017 im 90PLUS-Team. Lässt sich vor allem von sehenswertem Offensivfußball begeistern.