Son ist südkoreanischer Fußballer des Jahres – Folgt bald die Verlängerung bei Tottenham ?

15. Dezember 2020 | News | BY Julius Eid

News | Für Heung-Min Son läuft dieses Fußballjahr mehr als rund. Seine Mannschaft, Tottenham, steht auf Tabellenplatz Eins in England und der Offensivmann trifft und trifft und trifft. Nun gab es in seinem Heimatland eine Ehrung für den Angreifer. Nicht zum ersten Mal.

Tottenhams Son wird koreanischer Spieler des Jahres

Heung-Min Son (28) steht alleine in dieser Premier-League-Saison bei 10 Toren und vier Vorlagen. In nur 12 Einsätzen. Der Südkoreaner ist damit an mehr als einem Treffer alle 90 Minuten beteiligt und hat riesigen Anteil daran, dass die Spurs im Moment den Tabellenplatz Eins in der englischen Liga innehaben. Die, auch in diesem Jahr wieder, starken Auftritte des Flügelspielers bringen ihm in seiner Heimat nun die Ehrung als Spieler des Jahres ein. Und das nicht zum ersten Mal. Schon 2013, 2014, 2017 und 2019 durfte sich der ehemalige HSVer „Spieler des Jahres“ nennen. Eine verdiente Auszeichnung. Auch deshalb ist es keine Überraschung, dass eine Vertragsverlängerung mit dem Südkoreaner weiterhin oberste Priorität für Tottenham hat.

Das Arbeitspapier von Son läuft zwar noch bis in den Sommer 2023, doch sein Verein will den Vertrag dennoch so schnell wie möglich anpassen. Man will keinerlei Risiko eingehen, was die Zukunft des offensiven Schlüsselspielers in den eigenen Reihen angeht. Schon seit längerem gibt es Berichte darüber, dass sich beide Parteien in konstruktiven Gesprächen befinden und eine Ausweitung des Vertrages der wahrscheinlichste Ausgang dieser Gespräche ist. Dies bestätigte nun auch der Fußballjournalist Fabrizio Romano. So herrsche im Klub eine sehr optimistische Einschätzung der Lage, es könnte schon bald Offizielles zu verkünden geben.

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(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)

Julius Eid

Seit 2018 bei 90PLUS, seit Riquelme Fußballfan. Gerade die emotionale Seite des Sports und Fan-Themen sind Julius‘ Steckenpferd. Alleine deshalb gilt: Klopp vor Guardiola.