Tottenham | Spurs blieben auf Wunsch-Verkäufen sitzen

15. Oktober 2019 | News | BY Steffen Gronwald

News | Im vergangenen Transfer-Sommer wollte Tottenham Hotspur reichlich Geld in die eigene Kasse spülen, doch aus unterschiedlichen Gründen scheiterte das Vorhaben. Spurs-Präsident Daniel Levy (57) sprach nun über die Verkaufswünsche seines Klubs.

Verkaufswünsche Tottenhams sind gescheitert

In einem Bericht der BBC heißt es, dass sich Tottenham Hotspur im vergangenen Transfer-Sommer von einer Reihe von Spielern trennen wollte. Doch dazu kam es nicht, in den meisten Fällen scheiterten die Verhandlungen. Dies bestätigte Vereinspräsident Daniel Levy in einem Gespräch zwischen den Klub und Vertretern des Fan-Klubs Tottenham Hotspur Supporters Trust. So sagte Levy, dass man im Sommer andere Ziele verfolgte und nicht die Umstellungen verfolgen konnte, die man eigentlich vorhatte.

Dies hatte jedoch unterschiedliche Grüne, zum einen gab es Spieler, die neue Möglichkeiten bei anderen Vereinen verfolgen wollten, jedoch kein passendes Angebot bekamen. Zum anderen gab es jedoch auch Angebote für Spieler, welche aber seitens der Akteure abgelehnt wurden. Daher scheiterten laut Levy knapp 90 Prozent der Verhandlungen von wechselwilligen Spielern. Zu den Spielern, die wechseln sollten gehörten der BBC zu Folge Christian Eriksen (27), Toby Alderweireld (30) und Danny Rose (29), welche im Laufe der Transferperiode alle mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wurden.

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

Steffen Gronwald

Steffen verfolgt primär den Vereinsfußball, fühlt sich im deutschen Ober- und Unterhaus zu Hause - verfolgt zugleich aber auch La Liga und die Premier League intensiv. Ob Offensivspektakel oder "park the Bus", fesseln tut ihn beides, zudem steht bei ihm auch der Schiedsrichter im Fokus. Seit 2016 bei 90PLUS.