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Als der HSV und Werder binnen 19 Tagen vier Mal aufeinander trafen

24. April 2020 | Weißt du noch...? | BY Piet Bosse

Spotlight | Im Frühjahr 2009 trafen der HSV und Werder Bremen in 19 Tagen viermal aufeinander. Die Nordderbys in DFB-Pokal, UEFA Cup und Bundesliga sind legendär. Für die einen bedeuteten sie kurzfristigen Erfolg, für die anderen den Beginn eines langsamen Niedergangs.

Als Nationalspielerin Anne Hingst am siebten März 2009 im Aktuellen Sportstudio die Halbfinalpaarungen des DFB-Pokals zieht, Bayer Leverkusen gegen Mainz 05 und HSV gegen Werder Bremen, ist im UEFA Cup gerade einmal die Zwischenrunde gespielt. Der HSV hat sich gegen den niederländischen Klub NEC Nijmegen durchgesetzt und erwartet im Achtelfinale Galatasaray Istanbul. Werder Bremen hat den AC Mailand mit zwei Unentschieden dank der Auswärtstor-Regel niedergerungen und trifft in der nächsten Runde auf die AS Saint Etienne.

Als Mitte April ein letztes Mal in der Geschichte des UEFA Cups die Lostrommel gerührt wird, hat sich Werder gegen Saint Etienne und Udinese Calcio durchgesetzt, und der HSV gegen Galatasaray Istanbul und Manchester City bestanden. Werder steht in der Bundesliga auf Platz zehn, der HSV springt am letzten Spieltag vor dem DFB Pokal-Halbfinale auf Platz drei und hat nur drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Wolfsburg. An der Elbe hat man noch die Chance auf drei Titel. Wenige Tage später folgt im DFB Pokal das erste von vier Nordderbys innerhalb von 19 Tagen.

Der erste Akt – die Reizfigur wird zum Helden

Am 22 April 2009 scheint die Ausgangsposition klar. Werder-Keeper Tim Wiese betont vor dem Spiel zwar, dass die Hamburgern einen auf die Mütze bekommen würden, aber die Zahlen sprechen eine andere Geschichte.

Der HSV ist Liga-Dritter, Werder auf Platz 10. Am vorigen Wochenende gewann Hamburg gegen Hannover 2:1, Werder verlor 2:1 in Berlin. Das bisher einzige direkte Duell in dieser Saison hatte der HSV im eigenen Stadion in der Bundesliga-Hinrunde mit 2:1 gewonnen.

Die Hamburger tanzen auf drei Hochzeiten und lechzen nach dem ersten Titel seit 22 Jahren, der DFB-Pokalsieg 1987. Die Fans auf der Nordtribüne verleihen ihren Träumen mit einer großen Choreographie Ausdruck: „22 years never stopped us dreaming“ steht dort geschrieben.

(Photo by Joern Pollex/Bongarts/Getty Images)

In das Spiel starten aber die Gäste aus Bremen besser, schon nach 11 Minuten staubt Per Mertesacker nach einem Freistoß von Diego ab. Werder führt früh in einem Duell, in dem beide Teams im 4-4-2 mit einer Mittelfeldraute spielen und vom HSV kommt wenig. Die Elf von Trainer Martin Jol kommt mit mehr Schwung aus der Kabine, braucht aber bis zur 67 Minute, ehe Ivica Olic richtig steht und mit Glück ausgleicht. Der kroatische Stürmer scheitert erst freistehend an einer starken Parade von Tim Wiese, ehe Guy Demel direkt im Anschluss aus 16 Metern abzieht. Olic steht gut und hält seinen linken Fuß in den Schuss. Wiese kann den abgefälschten Ball nicht halten – 1:1.

Im Anschluss wird es ein kämpferisches Spiel, beide Mannschaften wollen nach 90 Minuten im Finale stehen und investieren viel. Vor das gegnerische Tor kommen sie aber selten. In der zweiten Minute der Nachspielzeit, Jonathan Pitroipa hatte gerade die Siegtor-Chance für den HSV vergeben, läuft ein Bremer Konter über Diego auf der Außenbahn. David Jarolim, für seine Lust am Fallen und sein hartes Spiel bekannt, geht nur auf den Mann und legt Diego rüde um – glatt Rot. Viele HSV-Fans beschleicht nach dieser Aktion ein schlechtes Gefühl.

In der Verlängerung zeigt sich die Bremer Überzahl, aber die Mannen von Trainer Thomas Schaaf können ihre Überlegenheit nicht nutzen. Nach 120 Minuten mit viel Kampf und ganz viel Nordderby-Rivalität geht es ins Elfmeterschießen.

(Photo by Joern Pollex/Bongarts/Getty Images)

DFB-Pokal-Halbfinale zwischen dem HSV und Werder geht ins Elfmeterschießen

Der HSV beginnt und Innenverteidiger Joris Mathijsen läuft an. Er schießt hart und präzise in das rechte untere Eck. Wiese hatte die Richtung geahnt, kommt aber nicht mehr dran – 1:0 im Elfmeterschießen für den HSV.

Wieses Gegenüber Frank Rost lässt sich vor dem ersten Bremer Elfmeter durch Claudio Pizarro viel Zeit beim Weg ins Tor. Er möchte den Schützen verunsichern. Der Peruaner lässt sich nicht beirren, läuft relativ mittig an und setzt den Ball an den linken Innenpfosten, von wo er ins Tor geht. Rost war nach rechts unten abgetaucht – 1:1.

Jerome Boateng ist der Nächste, der 20-Jährige wurde in der zweiten Hälfte für den verletzten Petric eingewechselt und spielte eine starke Verlängerung. Beim Elfmeter scheitert er an Tim Wiese, der in die linke Ecke abtaucht und den Ball abwehrt. Aus dem Gästeblock ertönen laute Wiese-Sprechchöre.

Mesut Özil geht begleitet von Pfiffen der HSV-Fans – sie nehmen ihm seine Beteiligung an Jarolims rüden Foul übel – zum Elfmeterpunkt. Nach kurzem Anlauf verlädt er Frank Rost und schießt den Ball halbhoch und halblinks ins Netz – Werder führt 2:1.

Ivica Olic nimmt einen längeren Anlauf, Wiese springt auf der Linie dynamisch hin und her. Der HSV-Stürmer verzögert leicht und zielt nach rechts. Wiese ahnt die Ecke, springt ab und hält. Der HSV steht unter Druck.

Torsten Frings ist an der Reihe, zielt mittig und tritt den Ball mit viel Kraft: Latte, Linie, Latte, Tor – 3:1 Werder. Rost springt in die rechte Ecke und kann nur zusehen.

Marcel Jansen geht zum Elfmeterpunkt und Tim Wiese langsam in sein Tor. Die Wiese-Rufe aus dem Werder-Block werden lauter. Der Keeper springt in die linke Ecke und hält Jansens Schuss.

Der größte Provokateur, ein Jahr zuvor hatte er Ivica Olic bei einem überharten Zweikampf ins Gesicht getreten, triumphiert im Feindesland und rennt quer über das Spielfeld zu den Werder-Fans. Bremen fährt nach Berlin, Hamburg nach Hause, und nur acht Tage später nach Bremen, zum zweiten Nordderby.

(Photo by Joern Pollex/Bongarts/Getty Images)

Der zweite Akt – das einzige Kopfballtor des Kleinsten

30. April 2009 – Thomas Schaaf feiert seinen 48. Geburtstag und im Bremer Weserstadion treffen seine Bremer wieder auf den HSV. Diesmal im Hinspiel des UEFA Cup Halbfinals. Am Wochenende zwischen beiden Spielen gewinnt Werder 3:2 gegen Bochum und der HSV verliert 0:2 in Dortmund. Thomas Schaaf schickt seine Elf wieder im 4-4-2 mit Raute ins Rennen, beim HSV lässt Trainer Martin Jol im 4-3-3 beziehungsweise 4-5-1 spielen. Jonathan Pitroipa, Paulo Guerreiro und Ivica Olic besetzen die drei offensiven Positionen.

Der HSV ist im ersten Durchgang überlegen und geht in Führung. Nach einer Flanke Guy Demels von der rechten Seite wird Piotr Trochowski nicht eng genug von Werders Clemens Fritz bewacht und köpft zur Führung ein. Es ist das erste und einzige Kopfballtor in der Profi-Karriere des 1,69 Meter großen Trochowski. Er ist an diesem Abend der kleinste Spieler auf dem Platz.

In der zweiten Halbzeit wird Werder aktiver und erspielt sich viele Chancen. Die Bremer haben an diesem Abend aber nicht das Glück auf ihrer Seite und gehen mit einem 0:1 Rückstand sieben Tage später in das Rückspiel in Hamburg.

(Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)

Der dritte Akt – Das Papierkugel-Drama

Am siebten Mai 2009 steigt das Halbfinal-Rückspiel in Hamburg. Werder möchte die 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen, hat am Wochenende beim 1.FC Köln aber wieder 0:1 verloren, während der HSV 1:1 gegen Hertha BSC spielte. Beim HSV probiert Martin Jol wieder eine andere Formation aus, er lässt mit einem Vierer-Mittelfeld mit zwei Defensiven im Zentrum spielen. Im Sturm fehlt Paulo Guerreiro gelbgesperrt, Mladen Petric ersetzt ihn. Der gelernte Innenverteidiger Alex Silva soll, wie bislang immer gegen Werder, im zentralen Mittelfeld Spielmacher Diego bewachen.

So spielt der HSV von rechts nach links: Rost – Demel, Gravgaard, Mathijsen, Jansen – Pitroipa, Alex Silva, Jarolim, Trochowski – Olic, Petric.

Thomas Schaaf schickt im gewohnten 4-4-2 mit Mittelfeld-Raute folgende Elf auf den Platz: Wiese – Fritz, Naldo, Mertesacker, Boehnisch – Bauman – Frings, Diego – Özil – Pizarro, Rosenberg.

Die HSV-Fans haben wieder eine große Choreographie vorbereitet. „Wir sind bereit, die Sinne sind wach, in der Hitze der Nacht, da wird der Sieg nach Haus gebracht“ steht auf dem riesigen Spruchband geschrieben. Und tatsächlich: Die Sinne sind wach, beide Mannschaften finden recht gemächlich ins Spiel und Werder hat durch einen Kopfball von Claudio Pizarro in der zwölften Minute die erste gute Chance, aber der HSV geht im Gegenzug in Führung: Joris Mathijsen erobert den Ball kurz vor der Mittellinie und läuft damit los. Ungefähr 30 Meter vor dem Tor spielt er den Ball nach rechts in den Lauf des heranstürmenden Ivica Olic, der ihn kurz hinter der Strafraumkante über den herauslaufenden Tim Wiese legt. Der HSV führt, die Fans sind euphorisiert und an diesem milden Frühlingsabend scheint es, als könne man sich für die bittere Niederlage im DFB Pokal revanchieren.

Werder spielt jetzt aber weiter nach vorne und vergibt durch Naldo eine Freistoßchance. Olic scheitert wenige Minuten später an Wieses Fußabwehr. Wie nach Pizarros Kopfballchance, trifft der Gegner kurz nach einer vergebenen Möglichkeit: In der 29. Minute spielt Diego den Ball circa 30 Meter vor dem Tor zu Claudio Pizarro. Der Peruaner erkennt die Situation vor ihm schnell und spielt dem Brasilianer einen halbhohen Pass in den Strafraum. Diego erläuft den Ball, ist vor Frank Rost dran und hebt ihn über den Keeper ins Tor. Werder gleicht aus und braucht noch ein Tor für das Finale in Istanbul. Diego lässt seine Energie und Emotionen heraus, indem er zur Eckfahne läuft und ihr einen Tritt gibt.

Danach geht es hin und her: Diego trifft die Latte und Tim Wiese kann gegen Marcell Jansen zur Ecke retten. Dann ist Halbzeit.

(Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)

Die Papierkugel entscheidet das Spiel

Im zweiten Abschnitt trifft Pizarro nach sieben Minuten zum vermeintlichen 2:1, das Schiedsrichtergespann um Frank de Bleeckere entscheidet auf Abseits. Kurz darauf kommt der HSV wieder: Jansen setzt sich auf außen durch und legt den Ball vor’s Tor. Jonathan Pitroipa rutscht kurz vor der Linie am Ball vorbei, Trochowskis anschließenden Schuss aus spitzem Winkel klärt Wiese zur Ecke. Drei Minuten später vergibt Mathijsen eine Kopfballchance, eine Minute drauf wird Petrics Kopfball zur Ecke abgefälscht.

Aus einer weiteren Hamburger Ecke entsteht ein Bremer Konter, den Marcell Jansen ins Seitenaus klärt. In der 67. Spielminute kommt Frank Baumann nach dem folgenden Einwurf nahe des Mittelkreises an den Ball und spielt ihn ungefähr 35 Meter vor dem Tor zu Claudio Pizarro. Dieser dreht sich und läuft Richtung Tor, hängt Alex Silva ab und schießt aus circa 25 Metern Torentfernung. Der Ball prallt kurz vor Frank Rost auf, sodass dieser nur noch die Fingerspitzen rankriegt. Werder führt 2:1 und steht aktuell im UEFA Cup-Finale.

In den Minuten danach pariert Wiese zweimal: Erst hält der exzentrische Torwart einen Trochowski-Freistoß, eine Minute später pariert er einen Fernschuss von Alex Silva. Bei Werder ragt vor allem Claudio Pizarro heraus, der sich immer wieder ins Mittelfeld fallen lässt und das Spiel mit aufbaut. Das nächste Tor erzielt aber der HSV, doch das Schiedsrichtergespann entscheidet auf Stürmerfoul von Olic an Baumann.

82 Minuten und 10 Sekunden sind gespielt, als Michael Gavgaard hinten rechts neben dem Strafraum den Ball zu Frank Rost passen möchte. Der Ball rollt über eine Papierkugel, die als ein Überbleibsel der Choreographie vor Anpfiff auf dem Spielfeld liegt. Der Ball hüpft leicht hoch, im selben Moment spielt Gravgaard den Ball mit seinem linken Fuß. Weil er ihn wegen der Papierkugel mit der Wade statt mit dem Innenrist trifft, geht er ins Toraus – Eckball für Werder Bremen.

Diego bringt die Ecke mit rechts vor das Tor, von wo der eingewechselte Almeida abschließt. Rost kommt mit der linken Hand noch dran und lenkt den Ball leicht ab. Trochowski steht am langen Pfosten auf der Torlinie und will mit rechts klären, aber Frank Baumann ist zur Stelle. Der defensive Mittelfeldspieler wirft sich in den Ball und köpft ihn ins Tor. Werder führt mit 3:1 und hält das Ticket nach Istanbul schon in einer Hand.

(Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)

Für den HSV, der gute Chancen hatte, ist dieser Spielverlauf sehr unglücklich. Die Hamburger stürmen nach vorne, Petric hat nach einem Trochowski-Freistoß aus dem Halbfeld noch eine große Chance. Er steht klar im Abseits, der Linienrichter sieht es aber nicht. In der 87. Minute flankt Jerome Boateng aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum, Olic läuft herein und wirft sich in den Ball. Sein Flugkopfball setzt vor Wiese auf und fliegt ins Tor. 2:3 aus HSV-Sicht. Die Hoffnung lebt.

Aber sie reicht nicht. Ein hochklassiges, temporeiches und umkämpftes Spiel endet mit einem Bremer Auswärtssieg. In 16 Tagen triumphiert Werder bei beiden Entscheidungsspielen in Hamburg. Drei Tage später treffen sich beide in Bremen wieder.

Der vierte Akt – „Scheiß HSV!“

Beide Trainer haben am 10. Mai 2009 vorher fleißig gewechselt. Schaafs Mannschaft ist im Vergleich zum UEFA Cup-Spiel auf fünf Positionen verändert, Martin Jol hat beim HSV viermal getauscht. Beide Mannschaften treten im 4-4-2 an, Werder diesmal ohne Mittelfeldraute. Das Spiel vor drei Tagen hat Spuren hinterlassen, der HSV wirkt traumatisiert. An diesem 31. Spieltag in der Bundesliga finden die Hamburger nie so richtig in die Partie.

In der Anfangsphase hat Hamburg mehr Ballbesitz, spielt aber ideenlos nach vorne. In der 24. Minute hat Trochowski die erste Großchance, aber Verteidiger Dusko Tosic kann klären. Kurz darauf scheitert Rosenberg an Rost.
In der 34. Minute steht Hugo Almeida frei vor dem Tor, als ihn der Pass von Markus Rosenberg erreicht. Almeida schiebt ein, Werder führt mit 1:0.

In der Folge ist die HSV-Abwehr etwas unsicher, und Paulo Guerrero scheitert auf der anderen Seite am stark parierenden Tim Wiese. Kurz nach der Pause kontert Werder im eigenen Stadion den HSV aus. Hugo Almeida entscheidet die Partie in der 49. Minute vorzeitig. Der HSV kommt nicht mehr ins Spiel, wirkt teilweise fahrig und hilflos.

Werder gewinnt auch den letzten Akt der Derbywochen. Den letzten Auftritt in diesem Schauspiel hat Tim Wiese. In Hamburg verhasst, hatte er die Derbywochen mit einer Kampfansage eingeleitet. Nach dem ersten Akt, dem Sieg im DFB-Pokal, feierte er auf dem Zaun mit den Fans. Nach dem letzten Spiel steht er 19 Tage später wieder auf dem Zaun. Diesmal im Bremer Weserstadion mit den Heimfans. Die Derbywochen beendet er, indem er beim Feiern mit den Fans „Scheiß HSV“ ins Megafon ruft und die schadenfreudige Stimmung anheizt.

Die Reizfigur, die zum Helden wird und das sichtlich genießt, ist ein Sinnbild für die große Rivalität, die in diesen 19 Tagen im Frühjahr 2009 lodert wie nie zuvor und bislang nie wieder danach.

(Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)

Der HSV ist gebrochen, Werder schafft Historisches

Diese vier Spiele, allen voran das UEFA Cup Halbfinal-Rückspiel führen den HSV in eine Abwärtsspirale, die zum Bundesliga-Abstieg 2018 führt. Der Verein ist geprägt schwachen Leistungen auf, und Intrigen sowie Machtkämpfen neben dem Platz.

Werder ist nach den Derbywochen beflügelt und holt später trotz der Niederlage im UEFA Cup-Finale gegen Shakhtar Donetsk als erstes Team in der Pokalgeschichte den DFB Pokal, ohne auch nur ein einziges Spiel in diesem Wettbewerb im eigenen Stadion gespielt zu haben. Auf lange Sicht landen aber auch die Bremer im Abstiegskampf.

(Photo by John Macdougall/AFP via Getty Images)

Piet Bosse

Fasziniert von diesem einen langen Pass in die Spitze. Hat eine Schwäche für deutschen und französischen Fußball. Seit 2019 bei 90PLUS.


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