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Weißt du noch? 22. September 2013| Manchester-Derby: Die „Citizens“ leiten den Moyes-Niedergang ein

10. November 2018 | Weißt du noch...? | BY Marius Merck

Am 11. November steht einmal mehr das Manchester-Derby an. Während Manchester City seit etwas mehr als einem Jahr die Premier League wahrhaftig dominiert, kämpft Manchester United in dieser Saison um den Anschluss an die Spitze. Passend zu diesem Spitzenspiel blicken wir auf ein Derby zurück, in welchem im Vorfeld beide Mannschaften eigentlich total auf Augenhöhe gesehen wurden. Das Resultat spiegelte jedoch etwas anderes wieder – und leitete indirekt schon das Ende des zu diesem Zeitpunkt neuen United-Coaches ein. Damals, am 22. September 2013, als die „Citizens“ mehr als nur ein Spiel gewannen.  

 

Im Vorfeld

Die Bombe schlug in Manchester bei den „Red Devils“ kurz nach dem vorzeitigen Gewinn des zwanzigsten Meistertitels im Frühjahr 2013 ein: Sir Alex Ferguson würde sein Amt zu Ende der Saison nach fast 27 Jahren niederlegen. Der Klub reagierte auf den Schock unglaublich schnell: Auch auf Empfehlung des „Gaffers“ wurde David Moyes, ebenfalls Schotte und mit mehr als zehn Jahren bei Everton ebenso „langatmig“ im Job, verpflichtet. Parallel zu Fergusons Abschied erlebte den Verein mit dem Rücktritt von Sportvorstand David Gill einen weiteren Einschnitt. Die zwei wesentlichen Personen für die Aufstellung der Mannschaft hatten damit in nur einem Sommer den Rekordmeister verlassen. Moyes behielt entgegen anderer Empfehlungen keinem aus dem damaligen Assistenten-Team um Mike Phelan oder Rene Meulensteen im Klub.

(Photo by Chris Brunskill/Getty Images)

Die „Citizens“ hatten im Vorjahr ihren 2012 gewonnenen Titel nicht verteidigen können, viel eher hängte der Nachbar die Neureichen um eine zweistellige Punkteanzahl in der Tabelle ab. Die größte Blamage folgte aber erst nach dem Ende der Premier League-Saison. Im Finale des FA Cups verlor man gegen den bereits feststehenden Absteiger Wigan Athletic mit 0:1. Spätestens von da an stand der Abgang von Meistertrainer Roberto Mancini zum Ende der Spielzeit fest. City nahm als seinen Nachfolger Manuel Pellegrini unter Vertrag, welcher mit dem FC Malaga in Spanien für Aufsehen gesorgt hatte und mit der Mannschaft um Jungstar Isco gar ins Viertelfinale der Champions League vorgestoßen war.

(Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images)

Der englische Vizemeister stach auf dem Markt mit großer Aggressivität hervor: Mit Fernandinho (Shakhtar), Stefan Jovetic (Fiorentina), Alvaro Negredo, Jesus Navas (beide FC Sevilla) und Martin Demichelis (Atletico) nahm man gleich mehrere Hochkaräter unter Vertrag. Demgegenüber hatte das Team mit dem Abschied von Carlos Tevez (Juventus) nur einen wirklich nennenswerten Abgang zu verzeichnen. Viel weniger aggressiv präsentierte sich hingegen United auf dem Markt, wobei dilettantisch der wahrscheinlich bessere Ausdruck wäre. Von Cristiano Ronaldo (Real Madrid) wurde man clever für eine lukrative Verlängerung benutzt, die Ziele Cesc Fabregas (FC Barcelona) und Gareth Bale (Tottenham) waren nie konkret in Reichweite. Bei Ander Herrera (Bilbao) verpatzten die Verantwortlichen um den neuen Sportvorstand Ed Woodward die Verhandlungen am Deadline Day und bescherten dem Basken dadurch ein nicht unbedingt angenehmes letztes Jahr bei seinem Verein. Mit Thiago (FC Barcelona) schien ein Deal bereits recht fortgeschritten zu sein, doch zögerte Moyes angeblich wegen dessen körperlicher Robustheit, während der FC Bayern sich hier nicht lange bitten ließ.

(Photo by ANDREW YATES/AFP/Getty Images)

So kam lediglich Marouane Fellaini (Everton) als einziger Neuzugang neben Wilfried Zaha (Crystal Palace), welcher noch unter Ferguson verpflichtet wurde. Für den Belgier legten die „Red Devils“ eine klubinterne Rekordablöse von etwas mehr als 30 Millionen Euro auf den Tisch, wobei diese Summe durch eine Klausel noch wenige Wochen zuvor hätte umgangen werden können. Moyes ging damit im Wesentlichen ausschließlich mit der Besetzung seines Vorgängers in die neue Saison. Auf den ersten Blick keine schlechte Maßnahme, war doch die Truppe um die erfahrenen Recken wie Ryan Giggs und Rio Ferdinand oder die Kapitäne Nemanja Vidic und Patrice Evra noch im Vorjahr mit großem Abstand Meister geworden. Zudem stellte man auf dem Papier mit Torschützenkönig Robin Van Persie und Wayne Rooney das wohl stärkste Sturmduo der gesamten Liga zu jenem Zeitpunkt. Auch im Abwehrzentrum vertraute Moyes zu Beginn der „alten Garde“ um Vidic, Ferdinand und Evra – und wurde zu Beginn belohnt.

Mit sieben Punkten aus den ersten vier Spielen kam der Titelverteidiger eigentlich passabel aus den Startlöchern. Das Remis gegen Chelsea sowie die 0:1 Pleite an der Anfield Road bei Liverpool wurden nicht unbedingt hochgehängt, gerade gegen diese beiden Gegner zeigten auch die Teams von Ferguson in der Regel die größten Probleme. Mit der gleichen Anzahl von Punkten konnte genauso City aufwarten. Diese hatten zuvor völlig überraschend bei Aufsteiger Cardiff verloren und daneben in Stoke nur ein Remis erreicht. Somit begegnete man sich in dem natürlich ausverkauften Etihad am 22. September 2013 vermeintlich auf Augenhöhe…

 

Statistiken


Manchester City

Aufstellung: Joe Hart – Pablo Zabaleta, Vincent Kompany, Matija Nastasic, Aleksandar Kolarov – Jesus Navas (71./James Milner), Yaya Touré, Fernandinho, Samir Nasri – Sergio Agüero (86./Javi Garcia), Alvaro Negredo (75./Edin Dzeko)

Bank: Costil Pantilimon, Micah Richards, Joleon Lescott, Stefan Jovetic

Trainer: Manuel Pellegrini


Manchester United

Aufstellung: David De Gea – Chris Smalling, Rio Ferdinand, Nemanja Vidic, Patrice Evra – Antonio Valencia, Michael Carrick, Marouane Fellaini, Ashley Young (51./Tom Cleverley) – Wayne Rooney, Robin Van Persie

Bank: Ben Amos, Jonny Evans, Alexander Büttner, Shinji Kagawa, Nani, Chicharito

Trainer: David Moyes


Spielverlauf:

Tore: 1:0 Agüero (16./Kolarov), 2:0 Touré (45./Negredo), 3:0 Agüero (47./Negredo), 4:0 Nasri (50./Navas), 4:1 Rooney (87./-)

Gelbe Karten: Nastasic – Rooney, Valencia

Schiedsrichter: Howard Webb


(Photo by PAUL ELLIS/AFP/Getty Images)

 

Zum Spiel: Totale himmelblaue Dominanz

Im Gegensatz zu den Gästen kamen die „Citzens“ furios aus der Kabine. Von Beginn an pressten sie United in die Defensive, durch ihre großen Probleme im Aufbauspiel schafften es die „Red Devils“ kaum aus ihrer eigenen Hälfte zu kommen. Lediglich Carrick, der aber permanent von Ferndinho angelaufen wurde, vermochte ab und an Ordnung in das Spiel zu bringen. Dazu hatte Smalling als rechter Verteidiger große Probleme mit dem wendigen Nasri. So auch nach einer Viertelstunde: Der Abwehrspieler stand nur vor dem Franzosen, welcher auf der überlaufenden Kolarov weiterleitete. Der linke Verteidiger brachte den Ball scharf nach innen, wo ihn Agüero ansehnlich mit dem linken Innenseite direkt aus der Luft versenkte. Die Führung war schon zu diesem frühen Zeitpunkt absolut hochverdient.

Die Mannschaft von Pellegrini ließ aber keineswegs nach und erhöhte sogar den Druck. De Gea reagierte mehrmals stark gegen die City-Offensive, von United kam offensiv wirklich nichts Nennenswertes. Kurz vor der Halbzeit belohnten sich die Gastgeber erneut: Nasri brachte eine Ecke von rechts scharf in den Strafraum, wo sich Negredo viel energischer als seine Gegenspieler in das Kopfballduell stürzte. Der bullige Spanier verlängert den Ball auf den langen Pfosten, wo Yaya Touré den Ball nur noch über die Linie drücken muss. Als die Teams in die Kabine schreiten könnten die „Citizens“ bereits mit drei oder vier Toren führen. Welch ein Klassenunterschied zwischen dem Vizemeister und dem Meister. Moyes wirkt in seinem fünften Ligaspiel auf der Bank schon recht hilflos.

(Photo by PAUL ELLIS/AFP/Getty Images)

Die Halbzeitansprache des Schotten scheint ebenso ausbesserungsbedürftig gewesen zu sein, denn schon in der ersten Minute des zweiten Durchgangs passte Agüero in eine Schnittstelle zwischen Vidic und Smalling, Negredo kratzte den Ball noch von der Außenlinie und legte per Drehung herrlich auf den sträflich allein gelassenen Nasri zurück, welcher keine Probleme hatten zum 3:0 zu vollenden. Die Gäste waren nun völlig von der Rolle: Die zweite Halbzeit ist immer noch keine fünf Minuten alt, als Navas völlig alleine über den rechten Flügel sprintet, keiner aus dem Zentrum wagt es auch nur einen Schritt entgegen zu gehen. Der spanische Neuzugang nimmt sich viel Zeit und bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo die United-Abwehr niemand geringeren als Agüero völlig alleine gelassen hat. Der Argentinier vollendete erneut per Direktabnahme aus der Luft.

Damit hatten die „Red Devils“ drei von vier Gegentreffern durch ungestörte Abschlüsse nach Flanken kassiert. In der Mannschaft der Gäste fiel vor allem Neuzugang Fellaini in einer ganz schwachen Mannschaft noch negativ auf. Der Belgier war gegen das Mittelfeld der Gäste völlig überfordert, was sich gerade auf spielerischer Ebene zeigte. Touré führte den Rekordeinkauf nach Strich und Faden vor und wurde anschließend von der „BBC“ zum besten Spieler der Partie gekürt. Wenige Minuten vor dem Abpfiff fiel übrigens noch der schönste Treffer dieser Begegnung: Rooney zirkelte einen Freistoß aus rund dreißig Metern herrlich ins Kreuzeck und betrieb noch etwas Ergebnis-Kosmetik. Dennoch war es ein völlig gebrauchter Sonntag-Nachmittag für den Titelverteidiger. Selbst bei der blamablen 1:6 Pleite zwei Jahre zuvor war man bei weitem nicht derart unterlegen gewesen. Die mediale Stimmung gegen Moyes und den Klub geriet nun völlig ins Negative – ein von nun an dauerhafter Begleitzustand, wie sich zeigen sollte.

 

Nachschau: Von den Moyes-Nachwehen zu „Pep vs Mou“

United rutschte durch diese Niederlage sogar auf einen einstelligen Rang. Die dadurch aufkommende Unruhe sollte in dieser Form nie wieder ganz verschwinden. Die Mannschaft schaffte es niemals eine Serie von Siegen hinzulegen, um über die Europa League-Plätze hinauszukommen, doch gerade zuhause ließ man ungewöhnlich häufig Punkte liegen. So folgten nach zwei Heimniederlagen hintereinander gegen Newcastle und Everton im Dezember zum ersten Mal auch Stimmen, welche einen Rauswurf von David Moyes forderten. Eine Mini-Serie in der Liga und die souveräne Qualifikation für die KO-Phase der Königsklasse retteten dem Schotten aber vorerst den Job. Aber auch im neuen Jahr wurden die Leistungen kaum besser, trotz des „neuen“ Rekordzugangs Juan Mata. Spätestens nach dem Aus in der Champions League gegen den FC Bayern sowie den beiden 0:3 Heimniederlagen gegen die Erzrivalen City und Liverpool stand aber mehr oder weniger fest, dass Moyes seinen Job verlieren wird. Die Anhänger mieteten gar ein Flugzeug, an welches ein Banner befestigt war, auf welchem eben jenes propagiert wurde – und dies alles während einem Heimspiel im Old Trafford. Die letzte Partie erlebte Moyes Ende April ausgerechnet bei seinem Ex-Klub Everton, nach der 0:2 Niederlage übernahm Ryan Giggs bis zum Ende der Saison.

(Photo by Michael Steele/Getty Images)

Ganz anders verlief die Saison bei den „Citizens“: Unter Pellegrini entwickelte die Offensive um die Zweierspitze Agüero und Negredo eine gewaltige Schlagkraft. Davon zeugen zahlreiche hohe Heimsiege wie gegen Norwich (7:0), Tottenham (6:0) oder Arsenal (6:3). City mischte aber nicht von Beginn an um den Titel mit. Trotz des Derbysieges stand man am 11. Spieltag außerhalb der Europapokal-Plätze, dann legte die Mannschaft jedoch eine eindrucksvolle Serie hin. Nach einem 5:1 Kantersieg bei Tottenham stand City am 21. Spieltag endlich an der Spitze der Tabelle. Von da an lieferten sich die „Himmelblauen“ ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Liverpool und Chelsea. Die Hoffnung auf die Meisterschaft schien aber nach einer 2:3 Niederlage in Liverpool vier Spieltage vor dem Ende der Runde verloren zu sein. Doch die „Reds“ leisteten sich noch mehrere Ausrutscher, wodurch City am Ende nach 2012 den nächsten Titel in nur kurzer Zeit feiern konnte. Nach dem letzten Spieltag hatte man zwei Punkte Vorsprung auf die „Reds“. Die größte Stärke des Teams war dabei die herausragende Offensivkraft: Am Ende hatten Agüero und Co. 102 Treffer in der Liga zu verzeichnen. Aus der Mannschaft stach dabei vor allem der Toptorschütze Yaya Touré (20 Tore, 9 Vorlagen) heraus, welcher wahrscheinlich die beste Saison seiner Karriere spielte. Daneben zeigten sich auch Agüero (17 Tore, 10 Vorlagen) und Edin Dzeko (16 Tore, 8 Vorlagen) treffsicher. Touré und Kompany standen am Ende auch in der „Elf des Jahres“ des Premier League.

(Photo by LINDSEY PARNABY/AFP/Getty Images)

Im roten Teil von Manchester stand hingegen für die Saison 2014/15 nicht einmal eine Teilnahme an der Europa League an. Daran konnte auch Interimscoach Giggs nichts mehr ändern. Der Waliser blieb allerdings als Co-Trainer unter dem neuen Mann Louis Van Gaal erhalten. Die Niederländer bekam im Gegensatz zu seinem Vorgänger gewisse Wünsche erfüllt, wie man bei Verpflichtungen wie Angel di Maria (Real Madrid), Bastian Schweinsteiger (FC Bayern) oder Anthony Martial (AS Monaco) sehen konnte. Unter dem Niederländer zeigte sich United spielerisch deutlich verbessert, die tatsächliche Kluft zur Spitze wird aber genauso unter Van Gaal nicht geschlossen. Während man sich im ersten Jahr für die Champions League qualifizieren konnte, misslang dann jene Platzierung im zweiten und letzten Jahr unter dem ehemaligen niederländischen Nationaltrainer. Dies kostete Van Gaal letztendlich den Job, daran konnte auch der Sieg im FA Cup 2016 nichts mehr daran ändern. Zur gleichen Zeit waren auch die „Citizens“ unter Pellegrini trotz neuer Spieler wie Kevin De Bruyne ebenfalls in einer sportlichen Negativ-Spirale. Mit dem Titelgewinn hatte man 2014/15 nichts zu tun, im Folgejahr gelang die Qualifikation für die Champions League mit nur einem Punkt Vorsprung vor United, Dieser Umstand konnte jedoch auch nicht den Job von Pellegrini retten, welcher ebenso wie Van Gaal seinen Hut nehmen musste.

(Photo by Paul Gilham/Getty Images)

Die beiden „Alten Hasen“ an der Seitenlinie wurden daraufhin durch das schlichtweg spektakulärste Gegenspieler-Duo an Trainern im Weltfußball ersetzt: Pep Guardiola (City) und José Mourinho (United). Im ersten Jahr der beiden Coaches ging Guardiola titellos aus, während Mourinho gar auf dem sechsten Rang landete, dafür aber die Europa League gewann. Einen (latenten) Zweikampf der beiden Klubs gab es dann in der Saison 2017/18, in welchem die „Red Devils“ ihren Nachbarn aber zu keinem Zeitpunkt konkret gefährlich werden konnten. Mit Rekordwerten gewann Guardiola im zweiten Jahr seine erste Meisterschaft in England und schwingt sich gerade auf, dies ebenso in seiner dritten Saison zu tun. Mourinho und die „Red Devils“ kämpfen momentan um einen Anschluss an die Champions League-Plätze, die sportlichen Resultate haben sich in den letzten Wochen allerdings eingestellt. Die Mannschaft drehte dabei vor allem mehrmals einen Rückstand und bewies damit große Moral. Ein entsprechendes Resultat am Samstag könnte den weiteren Verlauf der Saison bei beiden Mannschaft extrem beeinflussen.

Denn so ein Ergebnis im Derby ist manchmal durchaus richtungsweisend. So gewann Guardiola das erste Stadtuell gegen Mourinho in der noch jungen Saison 2016/17 mit 2:1 im Old Trafford. Dabei traten die „Citizens“ äußerst souverän auf und gerieten trotz des frühen Anschlusstreffers nur noch wenig in Bedrängnis. Diese Aussage zum sportlichen Qualitätsunterschied kann man genauso gut auf die tabellarische Situation seitdem beziehen. Diese Differenz war aber bei weitem nicht so deutlich, wie am oben beschriebenen 22. September 2013. Für Moyes war die Pleite im Derby nämlich auch richtungsweisend: Sie führte über einen nicht all zu langen Zeitraum zu seinem Rauswurf.

(Photo by Michael Steele/Getty Images)

 

 

Marius Merck

Eine Autogrammstunde von Fritz Walter weckte die Leidenschaft für diese Sportart, die über eine (“herausragende”) Amateurkarriere bis zur Gründung von 90PLUS führte. Bei seinem erklärten Ziel, endlich ein “Erfolgsfan” zu werden, weiter erfolglos.


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