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Die große EL-Vorschau (9/12): Gr. I – Besiktas, Sarpsborg, Genk, Malmö

16. September 2018 | Spotlight | BY Manuel Behlert

Zahlreiche Mannschaften haben versucht sich für die Europa League zu qualifizieren, eine langwierige Auswahlphase hat nun ein Ende gefunden und 48 Teams stehen nun in der Gruppenphase. Für manche Klubs ist dies ein großer Erfolg, manche sehen die Europa League, beispielsweise nach einer gescheiterten Qualifikation für die Champions League nur als Trostpflaster an. Eines vereint diese Teams aber: Sie wollen sich auf europäischer Bühne von ihrer besten Seite präsentieren und versuchen die bestmöglichen Resultate einzufahren. Wir liefern die Vorschau über alle 12 Gruppen der UEFA Europa League! 

 

In der Gruppe I kämpfen Besiktas JK, Sarpsborg, der KRC Genk und Malmö FF um zwei Plätze in der K.O.-Runde!

Gruppe A (Leverkusen, Razgrad, Larnaca, Zürich)

Gruppe B (RB Leipzig, Celtic, RB Salzburg, Rosenborg)

Gruppe C (Bordeaux, Zenit, Slavia, Kopenhagen)

Gruppe D (Anderlecht, Trnava, Fenerbahce, Zagreb)

Gruppe E (Arsenal, Qarabag, Sporting, Vorskla)

Gruppe F (Milan, Betis, Olympiakos, Düdelingen)

Gruppe G (Rangers, Rapid, Spartak, Villarreal)

Gruppe H (SGE, Limassol, Lazio, Marseille)

 

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Besiktas JK (TUR)

In der vergangenen Saison spielte Besiktas noch in der Champions League, konnte dort sogar in die K.O.-Runde einziehen und scheiterte erst im Achtelfinale am FC Bayern München. Die Saison verlief vor allem in der heimischen Süperlig eher durchwachsen, Platz 4 bedeutete am Ende, dass man sich mit der Europa League anfreunden muss. In den Playoff-Partien konnte Partizan bezwungen werden, Besiktas qualifizierte sich souverän, will jetzt in diesem Wettbewerb durchstarten. Und das muss man auch, denn ansonsten wird es für Trainer Senol Günes langsam eng. 

(Photo by OZAN KOSE / AFP)

Die Transfers des Sommers

Zugänge: E. Destanoglu, A. Celebi, M. Acikgöz (eigene Jugend), G. Yalcin (Leverkusen U19), D. Toköz (Eskisehirspor), E. Roco (Cruz Azul), L. Karius (Leihe, Liverpool), A. Ljajic (Leihe, Turin), J. Lens (Sunderland, fest verpflichtet)

Abgänge: A. Nukan, Talisca, (Leihende), V. Kavlak (Vereinslos), A. Özbiliz (Leihe, Willem II), O. Cinar (Leihe, Adana Demirspor), U. Nayir (Leihe, Bursaspor), P. Franco (America), D. Boyko (Dynamo Kiew), M. Mitrovic (Brügge), D. Tosic (Guangzhou), Fabri (Fulham FC)

Kein großer Transfersommer

Die Kampagne „Come to Besiktas“ war ein Renner in den sozialen Medien, der türkische Topklub inszenierte im Sommer 2017 einige Transfers auf eine originelle Art und Weise, lotste einige neue Spieler nach Istanbul. Nach einer eher durchschnittlichen Saison blieb der große Umbruch in diesem Sommer aus, der Kader wurde lediglich auf der ein oder anderen Position ergänzt. Wichtig war vor allem, dass Torhüter Fabri ersetzt wurde. Für ihn wurde Loris Karius verpflichtet, außerdem soll Ljajic versuchen den brasilianischen Offensivspieler Talisca zu verpflichten. Weitere Anpassungen wären sicher nicht schlecht gewesen, Besiktas fehlte aber einfach auch das Geld aus der Champions League, als Teilnehmer der Europa League muss man nun einmal kleinere Brötchen backen.

(Photo by Valery HACHE / AFP)

Dem grundsätzlich recht erfahrenen Kader wurden zudem einige junge Elemente hinzugefügt, die langsam an das Niveau der Profis herangeführt werden sollen. Die Basis im Kader steht ohnehin, Pepe und Vida sind ein eingespieltes Innenverteidigerduo auf gutem Niveau, mit Arslan, Medel und Özyakup ist das Mittelfeldzentrum durchaus spielstark, Quaresma ist ein Mann für die besonderen Momente, Negredo, Vagner Love, Larin und Pektemek sorgen für Abwechslung im Angriff. Fehlen wird vor allem die Qualität von Talisca, der in der letzten Saison an 28 Toren direkt beteiligt war. Diese Quote wird Neuzugang Ljajic aller Voraussicht nach nicht erreichen können, der Offensivabteilung fehlt somit ein entscheidendes Element.

Günes benötigt Resultate

Seit 2015 ist Senol Günes nun bei Besiktas im Amt, nach der vergangenen Saison erwarteten nicht wenige eine Veränderung auf der Cheftrainerposition. Doch Besiktas hielt an Günes fest, der nun liefern muss. Der Saisonstart bestätigte seine Kritiker, 7 Punkte aus 4 Spielen ist allenfalls eine solide Ausbeute, der Rückstand auf Tabellenführer Kasimpasa beträgt 5 Punkte. In der Europa League muss Besiktas, gerade bei einer Gruppe wie dieser, nun die nötigen Ergebnisse einfahren, damit keine Unruhe entsteht. Alles andere als der Gruppensieg wäre eine herbe Enttäuschung, parallel muss die Mannschaft in der Liga sukzessive an die Spitze herangeführt werden, sonst ist es durchaus realistisch, dass Günes‘ Tage gezählt sind.

Die 90PLUS-Prognose

Trotz der vorherrschenden Probleme und des nicht zufriedenstellenden Saisonstarts ist Besiktas der klare Favorit in der Gruppe I. Der Gruppensieg ist das Ziel und das sollte, betrachtet man alleine die Qualität der Mannschaften, auch souverän erreicht werden. 

 

Sarpsborg 08 FF (NOR)

Im Südosten Norwegens liegt die kleine Stadt Sarpsborg. Der dort ansässige Verein Sarpsborg 08 FF ist auf internationalem Parkett ein eher unbeschriebenes Blatt, das in der Europa League nun für Furore sorgen will. In den Playoff-Spielen schlug man Maccabi Tel-Aviv (3:1, 1:2), zuvor setzte man sich bereits gegen Rijeka und St. Gallen durch. Nun soll der nächste Schritt erfolgen. 

Die Transfers des Sommers

Zugänge: A. Vasyutin (Zenit), S. Bojang (Skeid Oslo), J. Horn (Elfsborg), O. Omarsson, J. Larsen (Leihende)

Abgänge: N. Tkalcic (Aalesund), A. Tveter (Leihe, Strömmen), R. Schwartz (Silkeborg), A. Kristiansen (Saint Gilloise), A. Östli (Moss FK)

Ein unbeschriebenes Blatt

Immer wieder gelingt eher unbekannten skandinavischen Teams die Qualifikation für den Europapokal, zumindest können einige dieser Teams in den Qualifikationsrunden auf sich aufmerksam machen. In dieser Spielzeit gelang dies Sarpsborg 08 FF, ein weitgehend unbeschriebenes Blatt ohne die großen Erfahrungen auf dem europäischen Terrain. Seit Januar 2015 trainiert der mittlerweile 48-jährige Norweger Geir Bakke die Mannschaft, die in der letzten Saison erstaunlich erfolgreich spielte. Die Liga in Norwegen wird im Kalenderjahr ausgespielt, entsprechend unsoektakulär verlief die Transferperiode im Sommer, nur wenige Ergänzungen wurden vorgenommen.

Sarpsborg steht nach 21 Spielen in der norwegischen Eliteserien auf Platz 7, der Rückstand auf Spitzenreiter Rosenborg beträgt 14, der auf die internationalen Ränge immerhin schon 8 Punkte. Die Saison verlief insgesamt relativ durchwachsen, immerhin die Offensive sorgt für vereinzelte Highlights. Sarpsborg konnte bisher 37 Treffer in der Liga erzielen, ist damit nach Molde FK das torgefährlichste Team in Norwegen.

Bekannte Spieler sucht man im Kader weitgehend vergeblich, Harmeet Singh, 2012 als talentierter Mittelfeldspieler zu Feyenoord gewechselt, könnte dem ein oder anderen bekannt sein. Sein Intermezzo in den Niederlanden endete jedoch bereits nach 2 Jahren, er kehrte seinerzeit nach Norwegen zurück. Ansonsten sind die Starts des Teams wie Kapitän Thomassen oder der junge Zachariassen eher unbekannt. Sarpsborg spielt überwiegend in einem 4-4-2-System mit einem klassischen Mittelstürmer (meist Mortensen) und einem ergänzenden Spieler, der um ihn herum agiert, aus der Tiefe kommen und in die Spitze vorstoßen kann.

Die 90PLUS-Prognose

Zwar ist Sarpsborg definitiv ein unbeschriebenes Blatt und sicher auch tendenziell als „Mannschaft der Namenlosen“ zu bezeichnen, doch in dieser Gruppe dürfte, wenn alles passt, trotzdem etwas möglich sein. Platz 3 ist ohnehin realistisch, vor Malmö und auch vor Genk muss man sich zumindest nicht verstecken. Platz 2 wäre eine Überraschung, das ist klar, aber kategorisch ausschließen sollte man das nicht. 

 

KRC Genk (BEL)

Der KRC Genk hat sich durch gute Arbeit in den vergangenen Jahren in der Spitzengruppe des belgischen Fußballs etablieren können. Eine gute Jugendabteilung und ein gutes Scouting waren dafür verantwortlich, in den letzten Jahren schnürten Spieler wie Kevin de Bruyne, Wilfried Ndidi, Christian Benteke oder Sergej Milinkovic-Savic die Fußballschuhe für den belgischen Klub, der in den Playoffs zur Europa League Bröndby bezwingen und sich souverän qualifizieren konnte. In beiden Spielen gegen die Dänen erzielte Genk 9 Tore, die Offensive ist bisher auch das Prunkstück der Mannschaft von Trainer Philippe Clement in dieser Saison. 

Die Transfers des Sommers

Zugänge: D. Ndongala (Lüttich, fest verpflichtet), Z. Gano (Oostende), J. Piotrowski (Pogon Stettin), V. Screciu (Craiova), J. Lucumi (Deportivo Cali), I. Fiolic (Dynamo Zagreb), J. Paintsil (Tema Youth)

Abgänge:   C. Mata (Leihende), N. Karelis (Leihe, PAOK), P. Zebli (Leihe, Ascoli), G. Coucke (Leihe, Lommel SK), B. Manuel (Leihe, Royal Mouscron), C. Janssens (Westerlo), A. Khammas (Leihe, den Bosch), J. Brabec (Leihe, Rizespor), D. Vanzei (Beerschot), H. Tshimanga (Klagenfurt), T. Buffel (Zulte Waregem), P. Sabak (Nijmegen), J. Naranjo (Teneriffa), S. Schrijvers (Brügge), O. Colley (Sampdoria)

Jung und offensivhungrig

Der Kader von KRC Genk, der in der letzten Saison noch etwas aufgebläht war, wurde ordentlich ausgedünnt, sodass mittlerweile nur noch 26 Spieler im Aufgebot stehen. Mit einem Durchschnittsalter von nur etwas mehr als 23 Jahren ist das Team sehr jung, was in der belgischen Liga fast schon traditionell der Fall ist. Der Saisonstart mit 14 Punkten aus 6 Spielen ist durchaus gelungen, mit 16 Toren stellt man außerdem eine der besten Offensivreihen in Belgien. Wichtig ist in der Offensive vor allem die Flexibilität, Stürmer Samatta kann genauso Tore erzielen wie die Flügelspieler um Trossard oder die Spieler aus dem Mittelfeldzentrum, wie Malinovsky. Der Ukrainer hat in den ersten 6 Ligaspielen auf sich aufmerksam gemacht, erzielte 4 Tore, bereitete 4 weitere vor – und flog beim 3:3 in Kortrijk auch noch vom Platz.

Doch auch weitere Spieler haben das Potenzial um in dieser Saison einen entscheidenden Schritt nach vorne zu machen und Genk zukünftig große Einnahmen zu bescheren. Dazu zählen in der Abwehr vor allem Joseph Aidoo (22) und Jhon Lucomi (20), im Mittelfeld steht neben Berge noch Vladimir Screciu (18) im Fokus, im Offensivbereich erwartet man vor allem von Linksaußen Leandro Trossard (23) eine sehr starke Saison.

Der KRC Genk spielt weitgehend in einem offensiv ausgerichteten 4-3-3-System. Die Außenverteidiger schieben das Angriffsspiel mit an, sind aber keinesfalls nur auf offensive Aufgaben bedacht. Berge und Malinovskyi können das Mittelfeld auf nationaler Ebene gegen fast jeden Gegner dominieren, Pozuelo auf der 10 ist ein sehr wichtiger Faktor für das Offensivspiel. Der spanische Kapitän der Mannschaft ist mit seinen 26 Jahren schon einer der erfahreneren Akteure, soll das Tempo variieren, auch einmal für Ballbesitzmomente sorgen. Denn das Angriffsspiel ist auf schnelles Umschalten und möglichst direktes Spiel ausgerichtet, was aber auch zu Unordnung auf dem Feld führen kann, wie man beim wilden 3:3 in Kortrijk oder phasenweise in den Playoffs zur Europa League gegen Bröndby merkte.

Das nächste große Talent: Sander Berge

(Photo by Trond Tandberg/Getty Images)

In den Phasen, in denen das Spiel schnell, teilweise unkontrolliert wirkt, ist besonders Sander Berge gefordert. Der 20-jährige Norweger ist DAS Toptalent beim KRC Genk. Im Januar 2017 wurde er für 2 Millionen Euro von Valerenga aus Oslo verpflichtet, seitdem ging seine Entwicklung steil nach oben. Der 1,93m große defensive Mittelfeld ist ein Stabilisator, der schon jetzt mit einer unglaublichen Konstanz gute Leistungen zeigt.

Berge ist enorm kopfballstark, defensiv wie offensiv, hält Malinovskyi im Mittelfeld bei dessen Vorstößen den Rücken frei, deckt im Mittelfeldzentrum einen sehr großen Bereich ab. Der 20-jährige tritt in der Offensive nicht allzu häufig in Erscheinung, soll eher als eine Art simpler Aufbauspieler fungieren, der die Offensivkräfte in Szene setzt. Wichtiger ist, dass er mit seiner Antizipation mögliche Gefahrenherde frühzeitig erkennt, diese dann auch bereinigt – durch gutes Stellungsspiel, einen gewonnenen Zweikampf oder dem Abfangen von gegnerischen Pässen. Bis 2021 ist Berge noch an die Belgier gebunden – ob er seinen Vertrag tatsächlich bis zum Ende erfüllen wird, bleibt abzuwarten und darf, wenn die Entwicklung in dieser Form weitergeht, bezweifelt werden.

Die 90PLUS-Prognose

Die Qualität beim KRC Genk ist durchaus hoch, das Team verfügt über viele spannende Spieler und der ein oder andere vielversprechende Akteur aus der eigenen Jugend könnte in dieser Saison auch noch in den Fokus der ersten Mannschaft geraten. Bleibt die Defensive einigermaßen stabil und schafft es Genk Schritt für Schritt mehr Kontrolle in das eigene Spiel zu bekommen, ist das Weiterkommen ein durchaus zu erreichendes Ziel. 

 

Malmö FF (SWE)

Einer der erfolgreichsten schwedischen Fußballvereine ist Malmö FF. 2017 wurde der Meistertitel in der schwedischen Allsvenskan gewonnen, doch bei der Qualifikation zur Champions League folgte eine Enttäuschung. Gegen MOL Vidi FC aus Ungarn schied man in der 3. Qualifikationsrunde aufgrund der Auswärtstorregel (0:0, 1:1) aus, musste dann gegen den dänischen Vertreter FC Midtjylland um den Einzug in die Europa League kämpfen. Nach einem 2:2 im Hinspiel gewannen die Schweden das Rückspiel mit 2:0 und stehen nun in der Gruppenphase in der man durchaus Chancen auf das Weiterkommen hat. 

Die Transfers des Sommers

Zugänge: A. Christiansen (Gent), M. Antonsson (Leeds), G. Molins (Panathinaikos), W. Viitala (Viborg), R. Gall (Sundsvall)

Abgänge: I. Ssewankambo (Leihende), A. Jeremejeff (Säcken), P. Vagic (Leihe, Jönköping), D. Hadzikadunic (Rostov), M. Svanberg (Bologna)

Kleiner Kader, erfahrener Rosenberg

Der Kader von Malmö FF umfasst 22 Spieler, ist insgesamt, etwas untypisch für eine Mannschaft aus Skandinavien, verhältnismäßig alt, das Durchschnittsalter liegt bei mehr als 27 Jahren. Torhüter Dahlin ist 32 Jahre alt, in der Abwehr geben die erfahrenen Nielsen (30) und Bengtsson (32) den Ton an, im Sturm ist Marcus Rosenberg mit 35 Jahren immer noch ein wichtiger Spieler. Rosenberg beendet im Winter seine Karriere, ist aber weiterhin ein Garant für Tore. Er pendelt häufig zwischen der Startelf und einem Platz auf der Bank, erzielte aber trotzdem 11 Pflichtspieltore bei 24 Einsätzen.

(Photo by LOUISA GOULIAMAKI/AFP/Getty Images)

Mit der laufenden Saison kann man in Malmö aber nicht zufrieden sein. In der schwedischen Liga steht der Klub derzeit auf Platz 4, im Mai  trennte man sich von Trainer Magnus Pehrsson. Nachdem zunächst Daniel Andersson als Interimstrainer übernahm steht seit wenigen Monaten der Deutsche Uwe Rösler an der Seitenlinie. Rösler stabilisierte die Mannschaft, sorgte dafür, dass mehr Offensivdrang herrscht. Seit der Amtsübernahme von Rösler ist Malmö in der Liga unbesiegt, das soll nun auch dafür sorgen, dass die Schweden in der Europa League eine gute Rolle spielen.

Die 90PLUS-Prognose

Die Formkurve bei Malmö FF geht seit der Amtsübernahme von Uwe Rösler definitiv nach oben. Ob das reicht um sich in dieser Gruppe durchzusetzen bleibt abzuwarten, die Chancen stehen aber nicht allzu schlecht, denn Qualität ist vorhanden, die Mannschaft hat ihren Rhythmus gefunden. Trotzdem muss alles passen, damit am Ende das Erreichen der K.O.-Runde herausspringt.  

Manuel Behlert

Vom Spitzenfußball bis zum 17-jährigen Nachwuchstalent aus Dänemark: Manu interessiert sich für alle Facetten im Weltfußball. Seit 2017 im 90PLUS-Team. Lässt sich vor allem von sehenswertem Offensivfußball begeistern.


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