Blick über den Tellerrand | Klose-Entlassung, Feyenoord und Celtic mit Triple-Chancen

29. März 2023 | Trending | BY Yannick Lassmann

Die Berichterstattung über den internationalen Fußball dreht sich hauptsächlich um die führenden fünf europäischen Ligen und ihre Topklubs. Doch auch dahinter wird attraktiver Fußball geboten, auf den wir regelmäßig im „Blick über den Tellerrand“ ein genaueres Auge werfen. Unser Blick richtet sich dabei auf die deutschen Nachbarländer Niederlande, Belgien, Österreich und die Schweiz sowie Portugal und Schottland, die in der UEFA-Fünfjahreswertung starke Positionen einnehmen. Es gibt spannende Titelkämpfe und harten Abstiegskampf. Ebenfalls im Fokus: Miroslav Klose.

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Primeira Liga: Benfica auf Meisterkurs – Dreikampf um den Relegationsplatz im Keller?

Im nahezu gesamten europäischen Fußball steht die Länderspielpause vor dem Saisonfinale auf dem Programm. Grund genug, sich die Ausgangspositionen in den verschiedenen Ligen genau anzuschauen. Neun Spieltage vor Schluss dürfte in der Primeira Liga bereits Klarheit über den kommenden Meister herrschen. Zu dominant trat das schon wieder die letzten neun Ligaspiele am Stück gewinnende Benfica (68 Punkte) im gesamten Saisonverlauf über auf. Auch wenn mit Porto, Braga und Sporting noch direkte Duelle mit den drei stärksten Gegner warten dürfte dem Rekordchampion die 38. Meisterschaft angesichts von zehn Punkten kaum noch zu nehmen sein.

Spannender geht es hinter Benfica zu. Der FC Porto (58) und das eine hervorragende Saison spielende Sporting Braga (56) konkurrieren um den zweiten Champions-League-Startplatz. Darüber hinaus sind beide Vereine im Halbfinale des Pokals vertreten, wo mit Famalicao und Nacional Funchal lösbare Aufgaben warten. Sollte einer der beiden Klubs den Taca Portugal für sich entscheiden wird noch ein zweites Ticket für die Europa League über die Liga vergeben. Davon könnte Sporting (50) profitieren, das immer noch unter dem Rückstand aus dem schwächeren Saisonbeginn leidet. Ihr Können stellte die Mannschaft von Ruben Amorim in der Europa League unter Beweis. Dort schaltete sie zuletzt den FC Arsenal aus. Im Viertelfinale wartet mit Juventus direkt der nächste Hochkaräter.

Hinter Sporting streiten sich Vitória Guimaraes (40), Arouca (38) sowie Casa Pia (38) – kurioserweise allesamt mit einem negativen Torverhältnis ausgestattet – um einen oder möglicherweise zwei Plätze, die die Teilnahme an der Conference League bringen würden. Insbesondere für die beiden letztgenannten Klubs wäre das Erreichen eines europäischen Wettbewerbs von historischer Bedeutung. Arouca trat dort im Sommer 2017 zum einzigen Mal an, Casa Pia kehrte sogar erst zur aktuellen Spielzeit nach 83 Jahren Abstinenz (!) wieder in die Primeira Liga zurück und könnte nun ein jetzt schon überragendes Spieljahr krönen. Der Spielplan bietet allerdings noch drei Vergleiche mit Topteams, sodass auf dem Weg nach Europa noch einige Hürden zu überqueren sind.

Tabelle der Primeira Liga

Foto: Flashscore

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Vierkampf könnte sich im Tabellenkeller entwickeln. Estoril Praia (22 Zähler) liegt zwar sechs Punkte vor dem Relegationsplatz, verlor allerdings satte neun der letzten zehn Ligapartien. Der Spielplan meint es in den kommenden Wochen zudem nicht besonders gut. Begegnungen mit dem formstarken Gil Vicente (29), Braga und Benfica stehen an, ehe das wegweisende Heimspiel gegen das ebenfalls kriselnde Santa Clara (15) wartet. Bis dahin könnte das Trio von den Rängen 16 bis 18 bereits aufgeholt haben. Insbesondere Pacos de Ferreira (16) zeigte sich zuletzt im Aufwind. Lediglich das Torverhältnis trennt den derzeitigen Vorletzten noch vom Relegationsplatz.

Eredivisie: Feyenoord triumphiert nach Rückstand bei Ajax

Kurz vor der Länderspielpause lockte die Eredivise mit dem absoluten Topspiel zwischen Ajax (55) und Feyenoord (61). Die 201. Auflage von De Klassieker erfüllte die hohen Erwartungen aller Beobachter. Dabi legten die Gäste in der mit 54.917 Zuschauenden ausverkauften Johan Cruyff Arena nach nicht einmal fünf Minuten vor, Santiago Gimenez erzielte das 0:1. Kapital konnten die Rotterdamer aus der Führung allerdings nicht schlagen. Ajax dominierte den ersten Abschnitt und drehte das Spiel noch vor der Pause durch Tore von Edson Álvarez sowie Dusan Tadic. Doch Feyenoord unterstrich, warum es als Tabellenführer angereist war und lieferte nach dem Seitenwechsel Antworten. Eine schöne Kombination vollendete Sebastian Szymanski zum 2:2, sodass es mit einem Remis in die Schlussphase ging.

Dort arbeiteten beide Mannschaften am Siegtreffer. Der wieder einmal auffällige Mohammed Kudus scheiterte aus rund neun Metern am exzellent parierenden, einst bei Schalke ausgebildeten Timon Wellenreuther (84.). Rund 120 Sekunden darauf köpfte Lutsharel Geertruida infolge eines Eckballs zum umjubelten 2:3-Endstand ein. Somit triumphierte Feyenoord nicht nur beim Erzrivalen, sondern distanzierte diesen acht Spieltage vor Schluss auf sechs Punkte. Schon am 05. April sehen sich die Klubs im Halbfinale des nationalen Pokals wieder. Vorher tritt der auch noch in der Europa League vertretene und dort auf die AS Rom treffende De club van het volk zum Stadtduell bei Sparta Rotterdam, das als Tabellensechster ebenfalls glänzende Aussitzen besitzt, an (6).

Feyenoord setzte sich bei Ajax durch.

(Photo by MAURICE VAN STEEN/ANP/AFP via Getty Images)

Das unter Johnny Heitinga stark verbesserte Ajax wird in den kommenden Wochen weiter alles daran ansetzen, den Meistertitel zu verteidigen. Doch es gibt auch Druck von hinten. Eindhoven (53) sowie Alkmaar (53) liegen lediglich zwei Zähler dahinter. Rang drei würde zur Teilnahme an der Europa League berechtigen, während Platz vier bis sieben Playoff-Spiele um die Conference League bestreiten. Sollte der Pokalsieger, was angesichts der Halbfinalteilnahmen von Ajax, Feyenoord und Eindhoven realistisch scheint, aus diesen Gefilden stammen, würde jedoch sogar der Tabellenachte noch die Möglichkeit erhalten, sich für die Conference League zu qualifizieren. Diese Kuriosität im Modus würde aktuell NEC Nijmegen Freude bereiten, das trotz erst 34 eingesammelter Punkte, sich für den Europapokal qualifizieren könnte.

Jupiler Pro League: Drei Klubs trumpfen international auf

Die belgische Jupiler Pro League hat ebenfalls ein spannendes Titelrennen zu bieten. Aktuell ist sie jedoch aus anderen Gründen in aller Munde. Royal Union Saint-Gilloise (65) erreichte durch einen eindrucksvollen 3:0-Erfolg über Union Berlin das Viertelfinale der Europa League. Dort wartet mit Bayer Leverkusen ein weiterer Bundesligist. Der im Ligabetrieb enttäuschende RSC Anderlecht (42) setzte ebenfalls ein Ausrufezeichen, gewann das Rückspiel mit 1:0 bei Villarreal und wird sich im Conference-League-Viertelfinale mit dem AZ Alkmaar. Eine mindestens genauso schwierige Aufgabe erwartet den KAA Gent (51). Gegner West Ham United gewann bislang sämtliche Partien im Wettbewerb und gilt als Favorit auf den Gewinn der Conference League. Die Hoffnungen ruhen auch auf Emmanuel Orban, dem beim Weiterkomme gegen Basaksehir der schnellste Hattrick der Conference-League-Geschichte gelang.

Trotz noch drei vertretenen Klubs in europäischen Pokal, was einen lange nicht mehr zu verzeichnendes Hoch im belgischen Fußball darstellt, nominierte der neue Nationaltrainer Domenico Tedesco lediglich zwei Akteure aus der heimischen Liga für die EM-Qualifikationsspiele, darunter Jan Verthongen, der seine Karriere bei Anderlecht ausklingen lässt. Mike Trésor, mit herausragenden 18 Torvorlagen der Spielgestalter bei Spitzenreiter KRC Genk (68), erhielt keine Einladung, was nicht nur bei den Verantwortlichen für enttäuschte Gesichter sorgte. Gewöhnt haben sich dagegen alle Beteiligten an den Modus, der besagt, dass die Spielzeit – im Gegensatz zur Bundesliga etwa – nicht nach 34 Spieltagen endet, sondern in verschiedenen Gruppen fortgeführt wird.

Die Tabelle der Jupiler Pro League

Foto: Flashscore

Nochmals Hin- und Rückspiel gegeneinander bestreiten wird das führende Quartett. Hinauslaufen wird es auf einen Zweikampf zwischen Genk, das nach zuletzt drei sieglosen Partien am Stück reichlich an Vorsprung einbüßte, und Saint-Gilloise, das die Form derzeit voll auf seiner Seite hat. Royal Antwerpen (60) dürfte sich keinen Patzer mehr erlauben, um noch eingreifen zu können, hat aber die Teilnahme am internationalen Geschäft nahezu sicher. Anders ergeht es dagegen Gent, denn die Plätze fünf bis acht spielen einen Conference-League-Starter aus, sodass der Tabellenvierte leer ausgehen könnte, wenn Mechelen (33) das Pokalendspiel gegen Antwerpen für sich entscheidet – und damit in die Europa League einzieht.

Bundesliga: Graz in Reichweite von Salzburg – Klose muss Altach verlassen

Schon einen Cut vollzog die österreichische Bundesliga. 22 Spieltage sind vorüber, was bedeutet, dass alle Mannschaften schon zweimal aufeinandergetroffen sind. Die Regelungen sehen vor, dass die oberen sechs Vereine nun um die Meisterschaft spielen und die unteren sechs Teams gegen den Abstieg. Zudem werden sämtliche eingesammelte Punkte halbiert. Dementsprechend weh tat RB Salzburg (55) der Ausrutscher im Heimspiel gegen Altach (1:1). Sieben Punkte Vorsprung auf Sturm Graz (48) klingen komfortabel, schrumpfen aber mit dem Beginn der Meisterrunde auf 3,5 Punkte. Bei noch zehn ausstehenden Begegnungen, darunter zwei direkten Duellen, ist Spannung garantiert.

Neben Salzburg und Graz wird sich aller Wahrscheinlich nach auch der LASK (38) als Drittplatzierter für den Europapokal qualifizieren. Hinzu kommt der Pokalsieger. Die Halbfinals im ÖFB-Cup lauten Graz – LASK sowie Rapid Wien – SV Ried und werden am 05./06. April ausgetragen. Eine theoretische Chance auf europäische Auftritte vorhanden ist sogar für den Gewinner der Abstiegsrunde, dem eigentlichen Tabellensiebten, der sich im komplizierten Modus enthaltenen Playoffs mit dem Viert- und Fünftplatzierten duelliert. Somit können WSG Tirol (28) und Austria Lustenau (21) sich einerseits Chancen auf die Conference League ausrechnen, müssen andererseits aber aufpassen eine Negativserie zu vermeiden, um nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten.

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Als Tabellenletzter in die Abstiegsrunde startet der SCR Altach (17), aber ohne Miroslav Klose. Trotz eines achtbaren Unentschiedens in Salzburg musste er nach Beendigung der regulären Saison seinen Posten räumen. „Im Zuge unserer Analyse sind wir zur Entscheidung gekommen, dass die Mannschaft einen neuen Impuls braucht, um unser Ziel Klassenerhalt, dem wir alles andere unterordnen, zu erreichen. Miroslav hat alle Voraussetzungen, um auch als Trainer große Erfolge zu feiern“, erklärte Sportdirektor Georg Festetics. Der Klub wird aufgrund der sportlichen Situation auch vom durch Klose, der auch unter dem für Ligaverhältnisse unterdurchschnittlich besetzen Kader litt, anvisierten Ballbesitzstil abkehren. Er installierte mit Klaus Schmidt einen im Abstiegskampf erfahrenen Trainer, der schon auf einigen Stationen den Klassenerhalt eintütete.

Premiership: Celtic und Rangers haben Champions-League-Ränge schon sicher

In der Scottish Premiership treten ebenfalls zwölf Vereine an. Genauso wie in Österreich erfolgt die Trennung in Meister- und Abstiegsrunde, allerdings erst nach 33 Spieltagen. Dann haben alle Klubs schon dreimal gegeneinander gespielt. Den Old Firm gab es in der laufenden Saison schon dreimal, zweimal in der Liga und einmal im Finale des League Cups. Am 08. April steigt im Celtic Park die dritte Auflage in der Premiership, die eine Vorentscheidung in der Meisterschaft bringen könnte. Mit einem Sieg über die Rangers (73) könnte Celtic (82) nämlich auf bereits zwölf Punkte davonziehen, bei dann noch acht ausstehenden Partien. Immerhin haben die Gers bei einer Niederlage wohl immerhin die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation schon sicher. Der Vorsprung auf den Drittplatzierten Heart of Midlothian (45) beträgt unfassbare 28 Zäher.

Den Fokus dürften die Rangers daher auch auf den 30. April richten. Dann steigt bereits der nächste Old Firm, diesmal im Halbfinale des SFA-Cups. Das Aufeinandertreffen gilt als vorgezogenes Finale, denn das zweite Halbfinale bestreiten Drittligist Falkirk und Inverness, das in der Division 1 genannten zweiten Liga nur Mittelmaß darstellt. Leer ausgehen werden dagegen erneut Traditionsklubs wie die Hearts, der FC Aberdeen (41) oder Hibernian (40). Sie besitzen aber beste Aussichten auf das Erreichen der Meisterrunde, sodass ein interessanter Wettlauf um die Startplätze in der Europa und Conference League entstehen dürfte.

Die Tabelle der Scottish Premiership

Foto: Flashscore

In der Abstiegsrunde werden hauptsächlich der FC Kilmarnock, Ross County und Dundee United im Vordergrund stehen. Einen möglichst ruhigen Endspurt will der Motherwell FC erleben, denn dann würde die Abstiegsgefahr nicht wieder aufkommen. Den Grundstein legte er dafür mit drei Siegen aus den vergangenen fünf Spielen, darunter einem überzeugenden 2:0-Erfolg im heimischen Stadion gegen die Hearts sowie einem 2:0-Auswärtssieg bei Ross County, das derzeit den Relegationsplatz belegt. Am Ende der Saison würden dann zwei Spiele gegen den Sieger einer Playoff-Runde des Zweit- bis Viertplatzierten aus der Division 1 über den Klassenerhalt entscheiden. Dundee United droht nach zehn sieglosen Spielen in Folge dagegen der direkte Abstieg. Der Trend zeigte seit der Verpflichtung von Jim Goodwin, dem bereits dritten Trainer der Saison, mit zwei Remis wieder in eine leicht positive Richtung. Spätestens in den direkten Vergleichen mit den Konkurrenten müssen allerdings drei Punkte her.

Super League: Sieben Teams wollen nach Europa, Sion droht Relegation

Letztmals eine „normale“ Saison wird in der Schweizer Super League absolviert. Zehn Mannschaften duellieren sich allesamt viermal. Somit kommen sie auf 36 Partien, ehe (fast) alle Entscheidungen gefallen sind. Damit wird zum kommenden Spieljahr Schluss sein. Die Liga wird sich nämlich dem schottischen Modell anpassen. Nachdem zunächst Playoff-Spiele – auch in der Titelfrage – diskutiert wurden, einigten sich die Klubs auf eine Erweiterung auf zwölf Klubs. Diese werden nach 33 Spieltagen in Meister- sowie Abstiegsrunde aufgeteilt, wo nochmals ein Vergleich mit den jeweils ebenfalls zur Staffel gehörenden Startern ansteht. Nach 38 Spielen stehen dann der Meister, die Europapokalteilnehmer und der direkte Absteiger fest. Der Vorletzte trifft in der Relegation auf den Zweitplatzierten der Challenge League.

Aufgeatmet haben dürften dann angesichts der moderaten Reformen die Young Boys (54). Aktuell dominieren sie die Liga nahezu nach Belieben und führen die Tabelle mit 18 Punkten Vorsprung an. Die 16. Meisterschaft ist den unter Trainer Raphael Wicky zu alter Stärke zurückkehrenden Bernern kaum noch zu nehmen. Gefahr hätte dagegen bei der Einführung von Playoffs gedroht. Ein schlechter Tag, der ein unpassendes Ergebnis bringt, hätte eine überzeugende Saison zunichte gemacht. Hinter YB befinden sich derzeit Servette Genf (36) und der FC Lugano (35), die ebenfalls all ihren Begleitern viel Freude bereiteten, im Pokal-Halbfinale noch direkt aufeinandertreffen und von Europa träumen dürfen. Doch in den letzten elf Spielen müssen weiter fleißig Punkte eingesammelt werden. Die Konkurrenz liegt in nicht allzu weiter Ferne.

Die Tabelle der Super League

Foto: Flashscore

Bis zum Siebtplatzierten, den Grasshoppers, die gerade erst mit sieben Punkte aus drei Partien den Abstiegskampf hinter sich ließen, bestehen realistische Chancen, noch den Europapokal zu erreichen. Denn im Fall, dass der Pokalsieger aus den Top-Vier stammt, darf auch der Tabellenfünfte in der Qualifikation zur Conference League antreten. Hinter den Grasshoppers liegen noch der Stadtrivale FC Zürich (28), der FC Winterthur (26) und der FC Sion (23). Der Trend spricht eindeutig gegen letztgenannten Klub, der aus den letzten 14 Ligapartien keinen einzigen Sieg holte. Auch der neuerliche Trainerwechsel zu Davide Bettoni, dem vorherigen Assistenten von Zinédine Zidane, brachte keine Besserung ein. Aber selbst wenn alle verbleibenden Spiele verloren gehen, würde der FC Sion noch eine Chance auf den Klassenerhalt bekommen. Durch die Ligaerweiterung zur nächsten Saison tritt der Tabellenletzte in der Relegation gegen den Drittplatzierten der umkämpften Challenge League an.

(Photo by Carsten Harz/Getty Images)

Yannick Lassmann

Rafael van der Vaart begeisterte ihn für den HSV. Durchlebte wenig Höhen sowie zahlreiche Tiefen mit seinem Verein und lernte den internationalen Fußball lieben. Dem VAR steht er mit tiefer Abneigung gegenüber. Seit 2021 bei 90Plus.


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