Icardi will zu Juventus und sorgt für weiteren Eklat!

17. Mai 2019 | News | BY Sascha Baharian

News | Die ewige Posse um Inter Mailands Topstürmer Mauro Icardi geht in die nächste Runde. Wanda Icardi, Ehefrau und Spielerberaterin des Argentiniers, sorgt nun im Netz mit sehr obszönen Bildern für weitere Störfeuer rund um den Verein. Wie die „Gazzetta dello Sport“ nun vermutet, steckt hinter der Aktion die Absicht einen Transfer zu Juventus Turin zu erzwingen.

Wanda und Mauro Icardi – sie können es nicht lassen. Denn die Frau des Mittelstürmers postete nun auf ihrem Instagram-Account außerordentlich erotische Nacktbilder in sehr eindeutigen Posen mit ihrem Ehemann Mauro. Eine Tatsache die den Inter-Verantwortlichen gewiss nicht gefallen wird. Doch was denkt sich das argentinische Ehepaar dabei, solch obszöne Impressionen zu veröffentlichen?

Wie die „Gazzetta“ vermutet, steckt dahinter ein ganz klarer Plan. Man möchte einen Wechsel zum italienischen Rekordmeister erzwingen. Ironischerweise bestätigte Wanda vor kurzem erst, dass sie zu Beginn der Transferperiode ihr Handy ausschalten werde, da ihr Gatte nicht vorhabe die „Nerazurri“ zu verlassen. Fakt ist jedoch, dass Giuseppe Marotta und Co. wissen, dass beide für den Verein nicht mehr tragbar sind.

Die Zeichen stehen auf Trennung

Denn die Mannschaft, Fans und auch der wahrscheinliche Neu-Trainer Antonio Conte sollen dem Mailänder Blatt zufolge nicht auf die künftigen Dienste des eiskalten Strafraumstürmers setzen. Jedoch soll die „alte Dame“ weit weniger Ablöse bieten als ausländische Interessenten (wie Paris Saint Germain oder Atlético Madrid), zudem möchten beide Protagonisten Italien nicht verlassen.

Durch diesen provokanten „Social-Media-Move“ möchten die Icardis die Lombarden dazu nötigen sich mit den „Bianchoneri“ an einen Tisch zu setzen um eine Lösung zu finden. Wie die Vergangenheit zeigt, sind solche „dreckigen“ Methoden meist auch von Erfolg gekrönt. Es bleibt auf jeden Fall spannend um die beiden und wir können gewiss davon ausgehen, dass wir nicht lange auf den nächsten Eklat warten müssen.

Sascha Baharian

Photo by Emilio Andreoli/Getty Images


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