AC Milan will Ibrahimovic noch lange halten

7. Dezember 2020 | Global News | BY Julius Eid

News | Auch mit seinen 39 Jahren hat Zlatan Ibrahimovic noch nichts von seiner Klasse verloren und ist in dieser Saison der beste Torschütze beim italienischen Tabellenführer. Bald könnten neue Vertragsgespräche anstehen.

Ibrahimovic noch eine lange Zeit bei AC Mailand?

Zlatan Ibrahimovic (39) gilt schon lange als Ausnahmegestalt im Profifußball. Der Schwede gilt schon lange als einer der besten Stürmer seiner Generation, seine Traumtore zählen wohl zu den meistgeschauten Treffern unserer Zeit. Und auch das Alter scheint dem selbstüberzeugten Angreifer nichts anhaben zu können. Mit mittlerweile fast 40 Jahren ist Ibrahimovic weiterhin der Dreh- und Angelpunkt des Angriffsspiels seiner Mannschaft. Überaus erfolgreich. Der gerade verletzte Stürmer hat in dieser Saison schon Elf Mal für die AC Milan getroffen, der Verein Steht an der Spitze der italienischen Ligatabelle. Mit gesundem Selbstbewusstsein gesegnet, hatte „Ibra-Kadabra“ schon vor längerem angekündigt, bis weit über die 40 hinaus aktiv sein zu wollen. Dass dies weiterhin im Trikot der Rossioneri geschieht ist nicht unwahrscheinlich.

Aufgrund des höheren Alters von Ibrahimovic waren die letzten Verträge zwischen dem Schweden und den Italienern immer von kurzer Dauer, auch das jetzige Arbeitspapier endet im kommenden Sommer. Der Sportdirektor der Mailänder, Frederic Massara (52), äußerte sich nun zu der Situation um den besten Torschützen des Klubs. So hoffe man, Ibrahimovic noch „eine lange Zeit“ im Verein zu halten.Zwar habe man bis jetzt noch keine weiterführenden Gespräche gehabt, aber für Massara scheint auch der Offensivmann mit seinem Arbeitgeber mehr als zufrieden zu sein. Der ewige Zlatan könnte also durchaus noch etwas länger in Mailand aktiv sein.

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Photo by MIGUEL MEDINA/AFP via Getty Images

Julius Eid

Seit 2018 bei 90PLUS, seit Riquelme Fußballfan. Gerade die emotionale Seite des Sports und Fan-Themen sind Julius‘ Steckenpferd. Alleine deshalb gilt: Klopp vor Guardiola.


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