Daily Soap: Was macht Alexis Sanchez? | 29.08.2017 – Umdenken bei Arsenal!

29. August 2017 | Global News | BY Chris McCarthy

Die Saga um Alexis Sanchez wird wohl noch einige Zeit andauern. Das Arbeitspapier des Chilenen läuft im Sommer 2018 aus und während der FC Arsenal weiterhin auf eine Vertragsverlängerung hofft, steigt die Anzahl an konkreten Interessenten.

 

Wir werden die „Causa Sanchez“ in unserer Reihe „Daily Soap“ nun täglich verfolgen und aktualisieren…

Berücksichtigt werden nur Zitate und von uns als seriös eingestufte Quellen

(Photo credit IAN KINGTON/AFP/Getty Images)

Stand 29. August 2017

Wechselwahrscheinlichkeit: 50% ↑

Favorit:

Ablöse: über 50 Millionen Euro

 

 

Chronologie


NEU: 29. August – Umdenken bei Arsenal?

Schien der FC Arsenal vor einigen Tagen noch unter allen Umständen und trotz auslaufenden Vertrags Alexis Sanchez um jeden Preis halten zu wollen, so hat der verpatze Saisonstart anscheinend zum Umdenken geführt! Gerüchten zufolge hat es bei den Nordlondonern eine Krisensitzung gegeben, in der Arsene Wenger sich dazu entschieden hat, sämtliche Spieler, die sich nicht 100% mit dem Verein identifizieren, verkaufen zu wollen!

Zu diesen Spielern könnte, neben Alex Oxlade-Chamberlain (Chelsea?) wohl auch Alexis Sanchez gehören. Obwohl der Chilene auf dem Platz niemals weniger als 100% Einsatz zeigt, könnten die Fragezeichen um seine Zukunft für Disharmonie im Kader sorgen. Natürlich genügt das noch lange nicht, um einen eigentlich ausgeschlossenen Wechsel zu einem Ligakonkurrenten in Betracht zu ziehen, das Gebot von Manchester City ist allerdings ziemlich verlockend! Wie britische Medien nämlich übereinstimmend berichten, bieten die Citizens 20 Millionen Pfund UND Offensivspieler Raheem Sterling!

Aus Sicht des FC Arsenal wäre dieser Deal wohl mehr als zufriedenstellend. Man bekommt für einen „alten“ 28-Jährigen, der aufgrund der vielen Verletzungen und Kilometer auf dem Buckel wohl keine 5 Jahre mehr auf dem höchsten Level spielen kann und ohnehin 2018 ablösefrei gehen würde, einen adäquaten und vor allem langfristigen, jungen Ersatz!

City dagegen erhält eine weitere Waffe, um die Ziele, die man in Nordlondon derzeit realistisch gesehen nicht hat, jetzt eher erreichen zu können als zu vor! Spielt Raheem Sterling mit? 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% ↑

Favorit: –


24. August – Akzeptanz bei City

Wie die BBC berichtet, ist Manchester City nach wie vor an Alexis Sanchez interessiert, wenngleich man sich bewusst ist, dass die Chancen auf eine Verpflichtung kaum bis gar nicht existent sind.

Eine Verlängerung ist nicht ausgeschlossen. Womöglich kommen die beiden Parteien während der Saison noch zu einem Kompromiss, der Sanchez mit Hilfe einer Klausel 2018 einen reibungslosen Wechsel ermöglicht und Arsenal eine Ablöse garantiert. Das scheint derzeit allerdings auch die optimistischste Prognose zu sein. Wechseltendenz 2017 jedenfalls unverändert: 

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% →

Favorit: –

 

16. August – Sportliche Prioritäten

Für viele schien die Sachlage klar zu sein: Der Vertrag von Alexis Sanchez läuft 2018 aus und er will, Stand heute, nicht verlängern. Kommt nur ein Verkauf in Frage, oder? Nein!

Arsene Wenger hat nämlich eine Entscheidung getroffen, sich gegen eine lukrative Ablösesumme und für den sportlichen Erfolg entschieden:

“Wir müssen eine Entscheidung zwischen Effizienz auf dem Platz und finanziellen Interessen treffen. Meistens ist es besser, wenn du da einen guten Kompromiss findest. In diesem Fall priorisiere ich glaube ich die Tatsache, dass er auf der sportlichen Seite nützlich sein wird. Klar, es ist finanziell gesehen keine ideale Situation und es bedarf ein Opfer, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass ein Spieler im letzten Jahrs seines Vertrags, nicht doch noch verlängern wird.“ [BBC]

So groß ist das Opfer vielleicht gar nicht, denn mit einem motivierten Alexis Sanchez steigen natürlich auch die Chancen auf die Qualifikation zur Champions League. Alleine das Erreichen der Königsklasse, die damit verbunden TV-Gelder und die daraus resultierenden, verbesserten Werbeverträge übertreffen eine einmalige Ablösesumme von etwa 60 Millionen Euro locker.

Eine Verlängerung ist nicht ausgeschlossen. Womöglich kommen die beiden Parteien während der Saison noch zu einem Kompromiss, der Sanchez mit Hilfe einer Klausel 2018 einen reibungslosen Wechsel ermöglicht und Arsenal eine Ablöse garantiert. Das scheint derzeit allerdings auch die optimistischste Prognose zu sein. Wechseltendenz 2017 jedenfalls unverändert

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% →

Favorit: –


15. August – Angebot von Pep?

Eigentlich schien ein Transfer des Spielers in diesem Sommer unwahrscheinlich. Arsene Wenger war in seinen Aussagen zuletzt ziemlich eindeutig. Wie der „Telegraph“ jedoch heute berichtet, plant Manchester City dennoch ein Angebot für den Chilenen abzugeben. Pep Guardiola wolle den Angreifer nach wie vor verpflichten. Die beiden haben bereits beim FC Barcelona zusammen gearbeitet. Die „Citizens“ wollen demnach testen, ob Arsenal nicht doch verhandlungsbereit ist. Sanchez geht in sein letztes Vertragsjahr bei den „Gunners“.

Das Angebot soll bei rund 70 Millionen Euro liegen. Allerdings hatte Wenger zuletzt betont, dass man Sanchez gerade nicht zu einem Rivalen aus der eigenen Liga abgeben wird. Ob sich an dieser Haltung etwas durch 70 Millionen Euro ändert, bleibt abzuwarten. Vor fünf Jahren wählte der Coach ähnliche Worte, am Ende wechselte Robin Van Persie zu Manchester United.

Trotzdem erscheint ein Abgang des Spielers nach wie vor unwahrscheinlich.

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% →

Favorit: –


11. August – Vertragsverlängerung unwahrscheinlich?

Noch hoffen die Verantwortlichen des FC Arsenal, Alexis Sanchez von einem langfristigen Verbleib überzeugen zu können. Die Gespräche dürften noch auf Eis gelegt sein, da andere Verläufe oder potentielle Neuzugänge bei den Nordlondonern derzeit wohl Priorität genießen. In absehbarer Zukunft wird man den Chilenen bezüglich einer Vertragsverlängerung allerdings wieder ansprechen. Dass dieses Unterfangen erfolgreich sein wird ist, Stand heute, eher unwahrscheinlich.

Das weiß auch Arsene Wenger, der gegenüber SFR auf die Chancen einer langfristigen Zusammenarbeit angesprochen wurde:

„Ich bin nicht großartig optimistisch [dass er verlängern wird], aber wir haben die feste Intention, ihn nicht zu verkaufen.“ [SFR]

Womöglich kommen die beiden Parteien während der Saison noch zu einem Kompromiss, der Sanchez mit Hilfe einer Klausel 2018 einen reibungslosen Wechsel ermöglicht und Arsenal eine Ablöse garantiert. Das scheint derzeit allerdings auch die optimistischste Prognose zu sein. Wechseltendenz 2017 jedenfalls unerändert

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% →

Favorit: –

09. August – Interessenten geben auf/Verlängerung in Sicht?

Der FC Arsenal wird wohl hart bleiben und Alexis Sanchez trotz auslaufenden Vertrags nicht verkaufen! Diese Nachricht scheint allmählich auch bei den potentiellen Interessenten angekommen zu sein.

Wie der Telegrpah heute berichtet, hat Paris-Saint Germain seine Bemühungen um den Chilenen nun eingestellt. Doch nicht nur die Franzosen haben nach dem Rekordtransfer von Neymar aufgegeben, auch Manchester City, das ohnehin kaum Chancen auf eine Verpflichtung hatte, beginnt zu akzeptieren, dass diese Unterfangen auf nächstes Jahr verschoben werden muss.

Bei der heutigen Pressekonferenz zeigte sich Arsene Wenger von den Gerüchten um seinen Torjäger jedenfalls gewohnt unbeeindruckt. Zwar wollte der Franzose nicht darauf eingehen, ob es derzeit Gebote für Sanchez gebe, allerdings betonte er, dass man ohnehin nicht für Angebote „offen sei“. Auf die Frage, ob Alexis Sanchez nach einem Sommer voller Spekulationen seinen bis 2018 datierten Vertrag nun doch verlängern könnte sagte der Trainer:

„Es ist eine Möglichkeit (…) allerdings sind wir noch nicht so weit“ [Evening Standard]

 

Das hört sich so an, als würden Gespräche über eine potentielle Verlängerung weiterhin auf Eis liegen. Es ist mittlerweile sehr wahrscheinlich, dass Arsenal sich erstmal um andere Abgänge kümmern möchte, ehe man vielleicht noch die ein oder andere Verpflichtung tätigt. Erst dann, wenn das Transferfenster geschlossen ist, wird man eine Vertragsverlängerung für Sanchez wohl noch mal zur Sprache bringen. Ob dies eine Scheinverlängerung sein könnte , um das Gehalt des Nationalspielers zu erhöhen und eine Ablösesumme für den Sommer 2018 zu garantieren, oder sich der Angreifer von einem langfristigen Verbleib überzeugen lässt, bleibt abzuwarten. 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% →

Favorit: –

07. August – Wenger: „Zum 273. Mal….“

Im Rahmen des Supercup-Gewinns des FC Arsenal über den FC Chelsea (4:1 n.E.)wurde Arsene Wenger einmal mehr zur Zukunft des 2018 ablösefreien Alexis Sanchez befragt.

„Ich kann die Spekulationen nicht beenden, aber Sanchez ist fokussiert. Zum 273. Mal, ja, er wird [nach dem 31. August] noch da sein“  [BBC]

 

Wenger beantwortet die Frage, dieses Mal auch in Bezug auf den bevorstehenden Deadline Day, in aller Deutlichkeit. Nur ein außerordentliches Angebot jenseits einer Summe von 60 Millionen Euro und selbstverständlich von einem ausländischen Verein, könnte die Gunners jetzt noch zu einem Verkauf verleiten. 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 20% ↓

Favorit: –


03. August – Wenger: „Er wird das akzeptieren“

Einmal mehr hat sich Trainer Arsene Wenger zu den anhaltenden Gerüchte um den 2018 ablösefreien Alexis Sanchez geäußert:

„Meine Entscheidung ist klar: Er wird bleiben und er wird das akzeptieren (…). Wir alle unterschreiben Verträge und solange wir unter Vertrag stehen, werden wir den Vertrag respektieren. Das ist, was Sanchez tut.“ [PK, Zitate via Goal]

Also alles bestens in London? Nein, denn obwohl es stark nach Verbleib aussieht, war ein Wechsel sehr wohl ein Thema. Auf die Frage, ob Sanchez bei gemeinsamen Gesprächen darum bat, gehen zu dürfen, betonte der Trainer, dass die Inhalte privat sind:

„Ich habe geantwortet, ich werde davon nichts preis geben. Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass er fokussiert ist.“

 

Auf die Frage, ob er einen neuen Vertrag unterschreiben wird, sagte Wenger:

 

„Nochmal, dazu möchten wir nichts sagen. Jede Verhandlung hat seine Geheimnisse. Die Gesellschaft fordert Transparenz, aber dem müssen wir etwas widerstehen – so weit es geht. Wir wissen, dass wir auch die Verpflichtung haben, Leute zu informieren. Aber über einige Sachen zu reden ist keine Informationen mehr, das ist Selbstmord!“

 

Wird Sanchez also in der kommenden Saison bei Arsenal sein?

„Ich denke er wird die Saison über hier sein. Wenn wir sogar mehr Saisons hinbekommen, werden wir das tun“

 

Während die Aussagen des Trainers auf den ersten Blick sehr eindeutig und bestimmend scheinen, lässt er im letzten Satz durch das Wörtchen „denke“ eine kleine Hintertür offen. Dies deckt sich mit den Berichten der Times, dass man bei einem lukrativen Gebot aus dem Ausland eventuell gesprächsbereit wäre.

Stand jetzt, ist davon nicht auszugehen. Der einzige Verein, der ernsthaft in Frage käme, ist Paris Saint-Germain. Mit der Verpflichtung von Neymar scheiden allerdings auch die Franzosen aus. Es sieht tatsächlich so aus, als würde Sanchez auch ohne Verlängerung in die Saison gehen, denn innerhalb der Premier League wird man unter keinen Umständen verkaufen.

Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass man sich auf eine Vertragsverlängerung einigt. Während es durch stark verbesserte Leistungen des FC Arsenal möglich wäre, dass der sportlich ambitionierte Angreifer aus Überzeugung verlängert, ist die Unterschrift einer „Scheinverlängerung“ wahrscheinlicher.

Diese würde höchst wahrscheinlich eine Ausstiegsklausel beinhalten und für Sanchez eine gewaltige Gehaltserhöhung bedeuten. Arsenal würde im Gegenzug 2018 eine Ablösesumme erhalten. In einem Traumszenario würde sich die Klausel nur für Klubs aus dem Ausland ziehen lassen. Darauf wird der Spieler jedoch kaum eingehen wollen.

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 30% ↓

Favorit: –

 

02. August – Wechsel nicht vom Tisch

Es ist ruhig geworden um Alexis Sanchez! Nach einem Sommer voller Spekulationen um seine Zukunft nahm der scheinbar wechselwillige Chilene gestern wieder das Einzeltraining beim FC Arsenal auf. Bei seiner Ankunft in London wurde er von Arsene Wenger laut Informationen der Times darüber in Kenntnis gesetzt, dass man ihn unter keinen Umständen innerhalb der Premier League und damit auch nicht an Manchester City verkaufen würde.

Soweit nichts neues, doch die Tageszeitung betonte zugleich, dass der französische Trainer nicht ausschließen würde, Sanchez bei einem lukrativen Angebot aus dem Ausland ziehen zu lassen. Unterdessen zeigt der Angreifer keinerlei Anzeichen von Leistungs- oder Gehorsamsverweigerung. Im Gegenteil, nach einem mehrstündigen Flug, einer schweren Erkältung und lediglich Einzeleinheiten im Training, möchte das Energiebündel bereits am Sonntag im Supercup wieder mit von der Partie sein. Das kommt allerdings wohl zu früh.

Ein Transfer scheint jedoch weiterhin nicht endgültig vom Tisch zu sein, denn seine Mitspieler sollen weiterhin das Gefühl haben, dass er wechseln möchte. Aufgrund der Bemühungen von Paris Saint-Germain um Neymar stellt allerdings Manchester City derzeit den einzigen konkreten Interessenten dar und dieses Szenario ist quasi ausgeschlossen.

Die Gunners, so die Times, versuchen übrigens weiterhin alles, um Sanchez von einem Verbleib zu überzeugen.

Selbst wenn Sanchez nicht verlängern sollte, seine Einsatzbereitschaft und Hingabe werden jedenfalls nicht leiden! Arsenal hat also eigentlich keinen Grund, zu verkaufen. Sein Mitwirken im Kampf um die Rückkehr in die Königsklasse ist wohl wertvoller als eine einmalige Ablösesumme von knapp 60 Millionen Euro.

Sobald das Transferfenster geschlossen ist, wäre übrigens auch eine Vertragsverlängerung samt satter Gehaltserhöhung nicht auszuschließen. Sei es aus Überzeugung, dass der Verein auf die richtige Spur gefunden hat, oder um sein Taschengeld aufzubessern ehe er dann eventuell 2018 (per Klausel?) wirklich geht.

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% 

Favorit:


24. Juli – Wenger bleibt konsequent

Allmählich wirkt Arsene Wenger bezüglich der Gerüchte um Alexis Sanchez sehr genervt und immer mehr kommt der Eindruck auf: Arsenal scheint tatsächlich gewillt zu sein, den Vertrag des Chilenen auslaufen zu lassen.

Auf der Homepage der Gunners wurden neue Kommentare des Trainers veröffentlicht, die diese Vermutung unterstreichen und einen Wechsel in weite Ferne rücken lassen:

Auf die Frage, ob er glaubt, dass Alexis Sanchez in Paris ist..

AW: „Nein, ich glaube nicht“

Über die französischen Medien, die behaupten, Alexis sei in Paris:

AW:“Ich las die L’Équipe in den letzten drei oder vier Tagen. Es hat sich von Sanchez zu Neymar entwickelt. Heute reden sie über Neymar, vor drei oder vier Tagen über Alexis. Sie brauchen, genauso wie ihr [Journalisten], Themen.“

Über PSGs Chancen, Sanchez und Nemyar zu verpflichten:

AW:“Nein, sie können Sanchez nicht bekommen, also können sie sich um Neymar bemühen“ 

Ob er dabei bleibt, dass Alexis am 31. August ein Spieler des FC Arsenal bleiben wird und ob sich seine Meinung ändern könnte:

AW:“Nein, meine Meinung steht jetzt seit einiger Zeit“

Ob er diese Stellung klar machen muss:

AW:“Ich glaube ich habe es bereits mehrfach klar gemacht“

Ob Alexis um einen Wechsel gebeten hat:

AW:“Nein“

Auf die Aussage, dass Arsenal in einer anderen Situation ist als 2011 oder 2012 [als man sich von Samir Nasri oder Cesc Fabregas trennen musste]

AW:“Wir sind jetzt in einer starken finanziellen Situation. Also wollen wir unsere besten Spieler halten. Man kann sehen, dass es überall einen Kampf gibt, Top-Spieler zu holen“

 

Es könnte sich dabei natürlich um Verhandlungstaktik handeln, doch es sieht tatsächlich danach aus, als wolle der FC Arsenal Alexis Sanchez auch ohne Vertragsverlängerung halten. Die Chance, durch sein Mitwirken eine wichtige Rolle in der Meisterschaft spielen zu können und die Königsklasse wieder zu erreichen, scheint den Verantwortlichen in Nordlondon wichtiger zu sein als eine einmalige Ablösesumme im Bereich von knapp 60 Millionen Euro. Darüber hinaus hätte man, beispielsweise bei einem gelungen Saisonstart, weiterhin genügend Zeit den Angreifer doch noch von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen.

Noch kann natürlich viel passieren, doch die Aussichten des französischen Vizemeisters sind derzeit nicht so gut, wie zunächst vermutet. Nachdem auch die lokale „Le Parisien“ Abstand von dem Transfer nahm, scheint die klare Botschaft von Arsene Wenger nun auch in Paris angekommen zu sein.

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% ↓

Favorit: PSG


22. Juli – PSG in fortgeschrittenen Verhandlungen

Es wird immer heißer! Nachdem in französischen Medien gestern kursierte, Alexis Sanchez habe sich in Paris zu Gesprächen mit dem Vizemeister getroffen, berichtet auch RMC: Der Chilene befinde sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit den Franzosen (und Neymar!). Demnach stehe ein Vierjahresvertrag im Raum. Bei der Ablösesumme spekuliert der Radiosender über eine Summe von ca. 50 Millionen Euro.

Das angebliche „persönliche Treffen“ zwischen dem Spieler und PSG lassen wir unkommentiert. Das ist schwer zu belegen, tut aber auch nichts zur Sache, da seine Berater die Details aushandeln. Könnte Paris gleich Neymar und Sanchez verpflichten? Schwer vorstellbar. Wir vermuten eher, dass Letzterer eine Art Plan B ist.

Es sieht jedenfalls zunehmend danach aus, als wäre der Wechsel in den Prinzen Park eine ernsthafte Alternative für den Torjäger der Gunners, der unbedingt in der Champions League spielen möchte. Entscheidet bleibt jedoch, was sein aktueller Arbeitgeber vor hat. Stand jetzt ist davon auszugehen, dass Arsenal auch ohne Vertragsverlängerung mit Sanchez die Saison absolvieren möchte.

Diese Stellung könnte nur durch Machtspiele der Berater und des Spielers, aber auch durch eine extrem hohe Offerte beeinflusst werden. Bei 50 Millionen Euro werden die Nordlondoner nichts in Grübeln kommen, dazu ist er ihnen bei der anvisierten Rückkehr in die Königsklasse zu wichtig.

http://wp12974880.server-he.de/nachspielzeit-darum-ist-ein-abloesefreier-alexis-sanchez-arsenal-mehr-wert-als-60-millionen-euro/

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% ↑

Favorit: PSG

21. Juli – Einigung mit PSG?

Die Gerüchte um Alexis Sanchez und Paris Saint-Germain nehmen, nachdem die Franzosen zwischenzeitlich die Bemühungen eingestellt hatten, wieder mächtig Fahrt auf. Wenige Tage nachdem Trainer Unai Emery bestätigte, dass man noch einen Top-Spieler verpflichten wolle, meldet die L’Équpe: PSG und Sanchez stehen vor einer Einigung.

Während die Hauptstädter auf einen langfristigen Vertrag pochen, bevorzugt das Lager des Chilenen einen Kontrakt über drei Jahre. Ein Kompromiss über vier Spielzeiten, so die L’Équipe, sei nun wahrscheinlich. Die Gehaltsforderungen des Torjägers, ca. 16 Millionen Euro pro Jahr, seien nach Ansicht des Vizemeisters hoch, doch auch hier ist man bereit, nachzugeben und Sanchez zu einem Top-Verdiener zu machen.

Eine Grundeinigung der Parteien scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein. Doch der Knackpunkt bleibt natürlich weiterhin die Verhandlungsbereitschaft des FC Arsenal. Selbst ohne Vertragsverlängerung ist es gut möglich, dass Sanchez in der kommenden Saison in Nordlondon auf Torejagd geht und seinen Vertrag letztendlich auslaufen lässt.

Sollten sich die Gunners doch noch zu einem Verkauf bewegen lassen, beispielsweise durch ein hohes Angebot, so hätte PSG sicherlich extrem gute Karten. Innerhalb der Premier League wird Arsene Wenger seinen Top-Torjäger jedenfalls nicht verkaufen. 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% →

Favorit: PSG


18. Juli – Wenger: „Entscheidung ist gefallen“

Im Rahmen der Saisonvorbereitung des FC Arsenal hat sich Arsene Wenger erneut den Fragen bezüglich der Zukunft von Alexis Sanchez gestellt. Die Aussage ist klar, trotz auslaufendem Vertrag soll der Chilene unter keinen Umständen verkauft werden:

„Die Entscheidung ist gefallen und daran werden wir festhalten. Die Entscheidung ist, nicht zu verkaufen“ [ESPN]

 

Natürlich wurde der Elsässer auf die Aussagen des Torjägers, er wolle in der Champions League spielen und diese gewinnen,  angesprochen. Auch hier blieb Wenger gelassen:

„Ich lege nicht viel Wert auf Dinge, die übersetzt wurden, wissen Sie. Das komplette Interview, das ich erhielt, hat nicht wirklich das bedeutet“ [ESPN]

 

Zu guter letzt betonte das Trainerurgestein nochmals, dass das Verpassen der Königsklasse eine Ausnahme für die Gunners ist:

„Wir haben 20 Jahre in der Champions League gespielt, das sind 17 Jahre bevor Sanchez hier ankam und drei Jahre mit ihm, also kann er uns dorthin zurückbringen.“ [ESPN]

 

Es könnte natürlich auch Verhandlungstaktik sein, doch der FC Arsenal scheint hart zu bleiben und auch für den Fall, dass es keine Einigung über eine Vertragsverlängerung gibt, an Sanchez festhalten zu wollen. Zu wichtig sind seine Tore und zu optimistisch scheint man zu sein, dass die vergangene Saison eine Ausnahme war. Wer weiß, vielleicht erhoffen sich die Nordlondoner nach einem gelungen Saisonauftakt den ambitionierten Chilenen doch noch von einem Verbleib überzeugen zu können? Auf dem Transfermarkt stellt man diesbezüglich bereits die Weichen… 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% ↓

Favorit:

 


 

18. Juli – PSG nimmt (erneut) Kontakt auf

Wie die L’Équipe heute berichtet, hat Paris Saint-Germain erneut Kontakt zu Alexis Sanchez aufgenommen. Demnach waren die langanhaltenden Bemühungen der Hauptstädter aufgrund der hohen Gehaltsforderungen des Chilenen (etwa 300.000 Euro pro Woche) und das Werben um Kylian Mbappé zuletzt eingeschlafen. Das französische Ausnahmetalent hat bezüglich seiner Zukunft immer noch keine Entscheidung getroffen. Unabhängig davon seien die Monegassen jedoch weiterhin fest entschlossen, den 18-Jährigen nicht schon diesen Sommer zu verlieren, geschweige denn an einen Konkurrenten abzugeben.

Folglich hat PSG, dessen Trainer Unai Emery ein großer Freund des vielseitigen Torjägers ist, den Kontakt zu Sanchez intensiviert. Das Sportmagazin rechnet dem Vizemeister auch Chancen aus. Begründet wird dies durch die jüngsten Aussagen des umworbenen Angreifers, er wolle in der Königsklasse spielen und diese auch gewinnen. Darüberhinaus wolle Arsene Wenger seinen Schützling, dessen Vertrag bekanntlich 2018 ausläuft, unter keinen Umständen an einen Premier League Konkurrenten abgeben.

Während es durchaus realistisch ist, dass Sanchez in den Überlegungen der Pariser weiterhin oder wieder eine Rolle spielt, so beruht der Bericht der L’Équipe eher auf Spekulationen als auf Hintergründe. Sollte der chilenische Nationalstürmer sich endgültig gegen eine Vertragsverlängerung entscheiden und einen Wechsel erzwingen, dann hätte PSG nach dem Rückzug des FC Bayern sicherlich sehr gute Karten. Ob es soweit kommt, oder ob Arsenal seinen Vertrag vielleicht doch lieber auslaufen lässt, bleibt weiterhin abzuwarten. 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% →

Favorit: (PSG?)


17. Juli – Arsenal bleibt hart

Die letzten Kommentare von Alexis Sanchez, er wolle in der Königsklasse spielen und habe hinsichtlich seiner Zukunft eine Entscheidung gefällt, ließen einen Abgang wahrscheinlicher werden. Doch so einfach wird das Ganze nicht! Wie die BBC heute erneut betont, haben die Gunners weiterhin die feste Intention, den Chilenen zu halten.

Selbst wenn der Angreifer gerne gehen würde, so ist derzeit nicht davon auszugehen, dass er mit aller Macht einen Wechsel provozieren würde. Dafür sei Sanchez Wenger, dem Vernehmen nach, zu verbunden und die kommenden 12 Monate für seinen sportlichen Werdegang zu wichtig. Womöglich lässt sich der Nationalspieler von einem erfolgreichen Transferfenster der Nordlondoner beschwichtigen, die gleichzeitig auf einen starken Saisonauftakt hoffen könnten, ehe man die Verhandlungen wieder aufnimmt? Wer weiß, ein (vorzeitiger Verbleib) ist jedenfalls nicht unrealistisch.

Vertragsverlängerung, auch wenn derzeit noch unwahrscheinlich, ein ablösefreier Wechsel 2018 oder auch ein Transfer ins Ausland sind weiterhin möglich…

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% →

Favorit: (-)


16. Juli – Bayern raus!

Wohl keine weiteren Neuzugänge für die Offensive des deutschen Rekordmeisters und damit auch kein Alexis Sanchez! Gegenüber dem Kicker bestätigt Karl-Heinz Rummenigge, dass die Bayern nach der Leihe von James Rodriguez keine zusätzlichen Spieler für den Angriff verpflichten werden:

„Wir sind da nicht mehr beteiligt. Wir sind uns mit dem Trainer einig, dass wir im Angriff nichts mehr machen. Das macht keinen Sinn.“ [Kicker]

Es sieht ganz danach aus, als wären die Münchner tatsächlich konkret an Sanchez interessier gewesen. Ließ die Entscheidung des Chilenen und/oder die der Gunners zu lange auf sich warten? Wollte der Torjäger zu viel Gehalt? Wir werden es wohl nie erfahren. Fakt scheint allerdings zu sein, dass dieser Transfer in diesem Sommer nicht zustande kommen wird.

Dass Sanchez den Nordlondonern jedoch treu bleibt, ist weiterhin nicht entschieden. Vertragsverlängerung, auch wenn unwahrscheinlich, ein ablösefreier Wechsel 2018 oder auch ein Transfer ins Ausland sind weiterhin möglich…

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% →

Favorit: (-)


15. Juli – „Will in der CL spielen“

Völlig überraschend hat sich Alexis Sanchez, der sich derzeit eigentlich im Urlaub befindet, gegenüber einem chilenischen Radiosender zu seiner Zukunft geäußert:

„Ich will in der Champions League spielen. Die Entscheidung hängt nicht von mir ab, ich muss auf Arsenal warten. Ich habe meine Entscheidung getroffen, nun muss ich auf die Antwort des FC Arsenal warten. Die Idee ist es, in der Champions League zu spielen und sie zu gewinnen. Davon habe ich geträumt seitdem ich ein Kind bin.“ [Radio Sport Chile]

Bezieht sich Sanchez generell auf die Champions League oder speziell auf nächste Saison? Wer weiß, jedenfalls übt er Druck auf Arsenal aus und das müsste er nicht tun, wenn er das finanziell lukrative Angebot der Gunners annehmen würde. Er scheint folglich auf einen Wechsel zu schielen. Oder pocht er etwa auf ambitionierte Zugeständnisse des Vereins, beispielsweise in Form von weiteren Neuzugängen?

ACHTUNG UPDATE

Einigen Stimmen auf Twitter zufolge, sind die Aussagen von Sanchez etwas dramatisiert worden. Demnach wurde er zur Königsklasse befragt und antwortete darauf: „Klar, will ich in der Champions League spielen, wer will das nicht?“ – Seine Zukunft wolle er bei seine Rückkehr nach London klären.

Das wäre weitaus harmloser. Wir müssen daher wohl weiter auf konkretere Aussagen warten…

Doch selbst wenn Sanchez gehen möchte, könnte Arsenal hart bleiben. Das Ziel des Vereins deckt sich mit dem des Spielers. Will man es daher vielleicht riskieren, seinen Torjäger durch eine starke Saison womöglich von einer Vertragsverlängerung zu einem späteren Zeitpunkt zu überzeugen, selbst wenn man es riskiert ihn 2018 ablösefrei zu verlieren?

Ausgeschlossen ist das nicht, die Nordlondoner sind schon seit einiger Zeit nicht mehr auf die Ablösesummen angewiesen. Fakt bleibt, innerhalb der Premier League werden sie Sanchez nicht abgeben…

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% ↑

Favorit: (-)


15. Juli – Wenger dementiert Überkeinkunft

Kleines Update aus Australien! Im Rahmen der Vorbereitungs-Tournee des FC Arsenal in Sidney antwortete Trainer Arsene Wenger auf die Frage, ob mit Alexis Sanchez bereits eine Übereinkunft erzielte wurde: „Nein, das ist nicht der Fall“

Über die anhaltenden Gerüchte über Gehaltsforderungen und Wechselwünsche sagte der Franzose lediglich:

„Vieles, das über Sanchez erzählt wird sieht nicht wirklich richtig aus“ [via Goal]

Im Grunde also weiterhin nichts Neues, wenngleich Wenger natürlich andeutet, dass die Gerüchte über die exorbitanten Gehaltswünsche nicht ganz der Wahrheit entsprechen.

Wir werden uns wohl gedulden müssen, bis der Chilene aus dem Urlaub zurückkehrt, ehe es eine Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft gibt. Auch wenn der Torjäger eine Vertragsverlängerung ablehnen sollte, so scheint ein Verbleib bei den Gunners durchaus möglich sein.

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% →

Favorit: (-)


12. Juli – Bayern orientiert(e) sich um

Aufgrund des Wechsels von James Rodriguez zum FC Bayern fragten sich viele Fans, ob die Bemühungen um Alexis Sanchez dadurch beendet sind? Ganz klar kann man das nicht beantworten, jedenfalls ist ein Transfer zum deutschen Rekordmeister damit zumindest unwahrscheinlicher geworden.

Auch die Times berichtet nun heute, zugegeben fast in einem Nebensatz:

„Bayern München zeigte auch Interesse an Sanchez, aber kam zu dem Entschluss, dass er zu teuer sei. Stattdessen verfolgte man andere Ziele und besiegelte die Verpflichtung von James Rodriguez“

Dass Alexis Sanchez überhaupt noch wechselt, ist weiterhin alles andere als sicher, mittlerweile sogar unwahrscheinlicher als noch vor wenigen Wochen. Die mit nachdruck wiederholten Aussagen von Arsene Wenger, der Chilene bleibe auch ohne neue Vertrag, deuten auf ein Powerplay der Gunners. Sogar eine Vertragsverlängerung des Torjägers gilt als möglich. Die Berater sind zweifelsohne darauf erpicht, den best möglichen Deal herauszuholen und bringen ihren Klienten dadurch natürlich gerne überall in Gespräch.

Ein Wechsel innerhalb der Premier League gilt jedenfalls als ausgeschlossen, die Bayern werden jetzt erstmal geduldig abwarten, wie sich die Gespräche mit seinem aktuellen Arbeitgeber entwickeln. Eventuell würde man nochmal aktiv werden, wenn sich ein Abgang andeutet…

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 50% ↓

Favorit: (FC Bayern München)


 

11. Juli – Wenger spricht weiter von Verbleib

Wechselt er? Verlängert er? Lässt er seinen Vertrag auslaufen? Der Confederations Cup ist Geschichte und die Fragen um die Zukunft von Alexis Sanchez intensivieren sich. Aktuell befindet sich der Chilene noch im Urlaub. Im Rahmen der Vorbereitungs-Tournee des FC Arsenal sprach Trainer Arsene Wenger über sein Problemkind, das seinen 2018 auslaufenden Vertrag bis heute nicht verlängert hat. Der Elsässer jedenfalls erwartet ihn bereits…in London:

„Die Spieler haben Verträge und wir erwarten von ihnen, diese zu respektieren. Das ist was wir wollen.“

Falls sich die Gunners nicht mit Sanchez einigen können, bleibt es dabei, dass man ihn nicht an einen Konkurrenten der Premier League verkaufen werde?

„Ja, das ist die Fortsetzung von dem, was ich am Ende der Saison gesagt habe. Das ist, was wir tun werden. Er wertet den Kader enorm auf und ich glaube auch, dass er den Verein sehr liebt.“

Wenger, der betonte, dass der Angreifer einen Wechselwunsch bisher nicht geäußert habe, erklärte zudem, wieso Sanchez auch ohne Vertragsverlängerung einfach zu trainieren wäre und schloss eine Einigung nicht aus:

„Ich denke die einfachste Art und Weise einen Spieler zu trainieren, ist im letzten Jahr seines Vertrags. Es ist in seinem Interesse, sich so gut wie möglich zu schlagen. Niemand weiß heute, ob Sanchez in der kommenden Saison im letzten Jahr seines Vertrags sein wird, da er seinen Vertrag am Anfang oder auch während der Saison verlängern kann. Also ist es auch nicht zwingend das letzte Jahr seines Vertrags beim Arsenal Football Club“

Klar, Arsene Wenger kann und wird sich hinsichtlich laufenden Vertrags- und Transferverhandlungen nicht in die Karten schauen lassen. Wir wissen nach wie vor nicht, wie sich Alexis Sanchez entscheiden wird, dazu haben die Spieler in der heutigen Ära einfach zu viel Macht. Fakt scheint allerdings zu bleiben, dass man seinen Top-Torjäger auch nicht im Ernstfall an die Konkurrenz in England verkaufen wird.

 

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% →

Favorit: (FC Bayern München)

 


01. Juli – Arsenal kämpft, aber…

Wie die BBC heute berichtet, hat der FC Arsenal Alexis Sanchez ein „großes“ Gebot gemacht. Die Hoffnung ist, dass er bleibt!

Für den Fall, dass der Chilene gehen möchte und es gleichzeitig ein akzeptables Gebot gibt, würden die Gunners lieber diesen Sommer verkaufen, als ihn nächstes Jahr womöglich ablösefrei an Manchester City zu verlieren. Bis heute haben die Nordlondoner keine Offerte erhalten, Wenger plane weiterhin fest mit Sanchez.

Vor Abschluss des Confederation Cups werden wir keinen Hinweis von dem Spieler erhalten, daher bleibt die Wechseltendenz gleich. Dass der FC Arsenal weiterhin kämpft und auch seinen Kader signifikant verstärken will, könnten den Angreifer laut L’Equipe allerdings von einem Verbleib überzeugen.

FALLS die Gunners jedoch befürchten, dass er gehen möchte, könnte dieses Update der BBC auch bewusst vom Verein gestreut worden sein, um Gebote von Interessenten zu provozieren. Ein Verkauf innerhalb der Premier League soll und wird nämlich mit aller Kraft vermieden werden.

Aktuelle Tendenz

Wechsel: 60% →

Favorit: FC Bayern München

 

Früher Einträge findet ihr auf Seite 2….

Chris McCarthy

Gründer und der Mann für die Insel. Bei Chris dreht sich alles um die Premier League. Wengerball im Herzen, Kick and Rush in den Genen.


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