Barcelona-Präsident: Verhandlungen bei Lautaro Martinez gestoppt – Keine Chance bei Neymar?

13. Juli 2020 | News | BY Chris McCarthy

News | Josep Maria Bartomeu, Präsident des spanischen Erstligisten FC Barcelona, hat bezüglich der Verhandlungen wegen Inter-Stürmer Lautaro Martinez einen neuen Zwischenstand gegeben.

FC Barcelona: Verhandlungen bei Inter-Stürmer Lautaro Martinez gestoppt

Dass der FC Barcelona an Lautaro Martinez (22) von Inter Mailand interessiert ist, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Doch auch das Werben um den Argentinier wird durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Wie Barca-Präsident Josep Maria Bartomeu (57) nun gegenüber TV3 (via Transfermarkt.de) betonte, sind die Verhandlungen gestoppt.

„Wir haben mit Inter vor ein paar Wochen gesprochen, aber derzeit sind die Verhandlungen gestoppt. Wir analysieren die Lage momentan. Wir müssen die Liga und die Champions League beenden, dann werden wir sehen, wo unsere Prioritäten liegen. Wir müssen reflektieren und herausarbeiten, wie die Krise den Klub beeinflusst hat. Du kannst auf dem Transfermarkt jetzt über keine großen Investitionen nachdenken“, so der 57-Jährige.

Barcelona: Neymar-Rückkehr unwahrscheinlich?

Auch eine Verpflichtung von Neymar, der seit seinem Rekordabgang zu PSG im Sommer 2017 immer wieder mit einer Rückkehr nach Barcelona in Verbindung gebracht wurde, sei unrealistisch.

„Ich glaube nicht, dass PSG einen Spieler zum Verkauf anbietet und Neymar spielt für PSG. Es ist für alle Klubs derzeit ein sehr schwieriger Markt“, so Bartomeu.

Messi-Zukunft liegt in Barcelona

Immerhin hatte Bartomeu für die Fans des FC Barcelona auch gute Nachrichten parat. Der Präsident betonte erneut, dass die Zukunft von Lionel Messi (33) bei den Katalanen liegt: „Ich habe keinen Zweifel, dass er bei Barça weitermacht, seine Zukunft ist während und nach seiner Karriere hier.“

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(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Chris McCarthy

Gründer und der Mann für die Insel. Bei Chris dreht sich alles um die Premier League. Wengerball im Herzen, Kick and Rush in den Genen.


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