Europa League | Alle Spiele, alle Infos: Topduell in Lyon, viele Favoriten auswärts

15. Februar 2018 | Vorschau | BY Manuel Behlert

Während sich das Achtelfinale der Champions League über vier ganze Wochen erstreckt, geht es in der Europa League Schlag auf Schlag. Durch das Sechzehntelfinale muss eine weitere Runde absolviert werden, die Belastung für die teilnehmenden Teams ist entsprechend größer. Während die Spiele der beiden deutschen Mannschaften einzeln vorgestellt werden, geben wir hier nun einen Überblick über 13 der restlichen 14 Spiele*.

Astana vs. Sporting CP (17 Uhr)

Die Portugiesen von Sporting haben sich nach der Auslosung wohl bereits darauf eingestellt, dass es in Astana ungemütlich werden dürfte. Die derzeitigen Temperaturen in Kasachstan variieren zwischen -13 und -20 Grad Celsius, weswegen davon auszugehen ist, dass man sich in der Astana Arena besonders intensiv warmmachen muss. Die Gastgeber absolvierten ihr letztes Pflichtspiel am 7. Dezember 2017, als man mit 1:0 bei Slavia Prag gewann. Entsprechend fehlt Astana der Rhythmus, andererseits kennt das Team diese Bedingungen. Für Sporting, in der Liga derzeit auf Platz 3 platziert, wird es darum gehen von Beginn an den Ton anzugeben und sich bereits einen Vorsprung herauszuarbeiten, den man in das Rückspiel im deutlich wärmeren Lissabon mitnehmen kann. Die Portugiesen reisen mit einem 2:0-Sieg gegen Feirense an.

Mögliche Aufstellungen:

Astana: Eric, Shitov, Logvinenko, Anicic, Shomko, Stanojevic, Maevskiy, Twumasi, Muszhikov, Tomasov, Despotovic

Sporting: Rui Patricio, Piccini, Coates, Mathieu, Lumor, William Carvalho, Fernandes, Gelson Martins, Ruiz, Rafael Leao, Doumbia

Olympique Marseille vs. SC Braga (19 Uhr)

(Photo by PHILIPPE DESMAZES/AFP/Getty Images)

Im Stade Velodrome begrüßt Olympique Marseille die Portugiesen aus Braga zum Hinspiel. Marseille befindet sich derzeit in einer guten Verfassung, konnte 3 der letzten 5 Pflichtspiele gewinnen, erzielte in diesem Zeitraum 21 Treffer. Besonders hervorzuheben ist die Offensive um Payet, Thauvin & co. Die Franzosen sind Favorit im Duell mit Braga, müssen aber auf den an einer Muskelverletzung laborierenden Torhüter Mandanda verzichten. Trainer Rudi Garcia, der mit seinem Team in der Liga um die Champions League kämpft, könnte überdies noch die ein oder andere Veränderung vornehmen. Sporting Braga hat in Portugal den Status „best of the rest“ inne und steht hinter Sporting, Porto und Benfica, aber vor dem Rest der Liga auf Platz 4 – und das souverän. Die Portugiesen sind technisch versiert, stark im Konterspiel und verfügen über einen breiten Kader. Im Hinspiel ist Abwehrspieler Raul Silva gesperrt, zudem gibt es zurzeit einige kleine Verletzungssorgen. Ein Auswärtstor wäre immens wichtig.

Mögliche Aufstellungen:

Marseille: Pele, Sarr, Rami, Abdennour, Amavi, Luiz Gustavo, Anguissa, Sanson, Thauvin, Payet, Mitroglou

Braga: Matheus, Figueiras, Viana, Rosic, Sequeira, Vukcevic, Horta, Wilson Eduardo, Esgaio, Paulinho, Hassan

FK Östersund vs. FC Arsenal (19 Uhr)

Wenn man eine Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison in der Europa League benennen müsste, dann würde der Name Östersund bei vielen zuerst fallen. Bereits in der Qualifikation sorgte man für Furore als Galatasaray geschlagen wurde, doch dann folgte auch noch die Qualifikation für die K.O.-Runde. Wie auch die Kasachen aus Astana absolvierte Östersund sein letztes Pflichtspiel in der Europa League im Dezember, gefährlich für Arsenal könnte das hochmotivierte Team von Graham Potter aber trotzdem werden. Die Außenseiterrolle füllte man bisher jedenfalls überragend aus. Arsenal will unbedingt in die Champions League und während dieses Ziel in der Liga nach dem 0:1 gegen die Spurs nur schwer zu erreichen ist, könnte man sich nun noch etwas mehr auf die Europa League fokussieren. In der Gruppenphase spielten oft komplette B-Mannschaften, nun könnten sich die Aufstellungen rein namenstechnisch verbessern. Nicht dabei sein wird Aubameyang, der nicht für die Europa League spielberechtigt ist.

Mögliche Aufstellungen:

Östersund: Keita, Mukiibi, Papagiannopoulos, Petterson, Widgren, Nouri, Tekie, Fritzson, Sema, Gero, Ghoddos

Arsenal: Ospina, Bellerin, Mustafi, Holding, Kolasinac, Elneny, Wilshere, Ramsey, Mkhitaryan, Iwobi, Welbeck

Ludogorets vs. AC Mailand (19 Uhr)

(Photo by Mario Carlini / Iguana Press/Getty Images)

Auch für Ludogorets existiert das Handicap, dass man seit Mitte Dezember ohne Pflichtspiel ist. Die Mannschaft von Trainer Dimitar Dimitrov geht aber dennoch zuversichtlich in das Spiel gegen den AC Mailand. Ludogorets hat sich in den letzten Jahren einen Namen in Europa machen können, denn die Bulgaren nehmen regelmäßig am internationalen Wettbewerb teil, sind technisch stark und haben schon so manche Überraschung geschafft – vielleicht ja auch gegen die Italiener. Die Gäste sehen natürlich, ebenso wie Arsenal, die Chance über den Wettbewerb in die Champions League zu kommen, denn dieser Zug ist in der Liga abgefahren. Allerdings: Unter Trainer Gennaro Gattuso zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab, der nun auch international erkennbar sein soll. Ludogorets ist ein unangenehmer Gegner für Milan, aber die Italiener sind, selbst wenn die Rotationsmaschinerie angeworfen wird, Favorit.

Mögliche Aufstellungen:

Ludogorets: Broun, Cicinho, Forster, Terziev, Natanael, Goralski, Dyakov, Anicet, Vura, Wanderson, Keserü

AC Mailand: Donnarumma, Abate, Zapata, Bonucci, Rodriguez, Kessie, Locatelli, Bonaventura, Suso, Borini, Andre Silva

 

Real Sociedad vs. Salzburg (19 Uhr)

Im Estadio Anoeta findet ein extrem spannendes Hinspiel zwischen Real Sociedad und Salzburg statt, bei dem scheinbar alles offen ist. Die Gastgeber aus San Sebastian stehen auf Platz 14 in der spanischen Liga, verloren im Winter ihren Abwehrchef Inigo Martinez und gerieten am Wochenende mit 2:5 bei Real Madrid unter die Räder. Dennoch kann die Europa League für die Mannschaft von Trainer Eusebio ein gutes Pflaster sein, um sich wieder Selbstvertrauen zu holen. Spielstark sind die Spanier allemal. Die Gäste aus Salzburg führen die österreichische Bundesliga mit 5 Punkten Vorsprung auf Sturm Graz an, wollen in dieser Saison auch in der Europa League endlich einmal für Furore sorgen und sehr weit kommen. Das Spiel gegen die Basken ist dabei eine besondere Herausforderung, bei der die Salzburger ihre Klasse zeigen können. Das Team ist vor allem in der Offensive sehr stark, bangt vor dem Hinspiel aber um die Innenverteidiger Ramalho und Caleta-Car.

Mögliche Aufstellungen:

Real Sociedad: Rulli, Odriozola, Llorente, Elustondo, de la Bella, Illarramendi, Zubeldia, Xabi Prieto, Canales, Oyarzabal, Bautista

Salzburg: Walke, Lainer, Onguene, Pongracic, Ulmer, Samassekou, Haidara, Berisha, Yabo, Gulbrandsen, Dabbur

Spartak Moskau vs. Athletic Bilbao (19 Uhr)

(Photo by ANATOLII STEPANOV/AFP/Getty Images)

Spartak steht auf Platz 3 der russischen Liga und hat noch reelle Chancen auf den Titel in der russischen Premjer Liga. Die Mannschaft des italienischen Trainers Massimo Carrera hat 6 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Lok. Moskau, greift Anfang März wieder ins Ligageschehen ein. So blieb viel Zeit um sich auf Athletic Bilbao vorzubereiten und den Gegner genau zu studieren. Spartak verpflichtete mit Hanni (RSC Anderlecht) einen spielstarken Offensivspieler und konnte den begehrten Niederländer Promes halten, ist also keinesfalls der Außenseiter in diesem Duell. Athletic steht auf Platz 13 in der spanischen Liga, zeigte sich in den letzten Jahren in Europa aber immer in einer guten Verfassung. Die Mannschaft um die erfahrenen Aduriz, Raul Garcia, San José oder de Marcos ist definitiv in der Lage auch gegen Spartak weiterzukommen. Die Generalprobe gegen Las Palmas am Wochenende endete unspektakulär 0:0.

Mögliche Aufstellungen:

Spartak: Selikhov, Eshchenko, Tasci, Bocchetti, Kombarov, Fernando, Pasalic, Glushakov, Hanni, Promes, Luiz Adriano

Bilbao: Kepa, de Marcos, Yeray, Nunez, Saborit, San José, Iturraspe, Raul Garcia, Inaki, Susaeta, Aduriz

OGC Nizza vs. Lok. Moskau (19 Uhr)

Nach einem katastrophalen Saisonstart, nach dem Trainer Lucien Favre in der Kritik stand, hat sich der OGC Nizza stabilisiert, steht mittlerweile auf Platz 9 der Ligue 1 und ist in ruhigen Fahrwassern angekommen. Mit Lokomotive Moskau erwartet die Franzosen nun ein extrem harter Gegner im Kampf um das Achtelfinale der Europa League. Favre wird sein Team sehr gut einstellen müssen und die defensive Balance könnte der Schlüssel zum Weiterkommen sein. Die Gäste aus Moskau kommen mit einem großen Selbstvertrauen ob der Situation aus der heimischen Liga. Diese Saison kann für den Klub eine extrem erfolgreiche werden und dafür wird das Team auch in der Rückrunde einiges tun. In Nizza wäre ein Remis, idealerweise mit Toren, bereits eine sehr gute Ausgangsposition – und das ist aufgrund der Qualität im Team durchaus realistisch.

Mögliche Aufstellungen:

Nizza: Cardinale, Souquet, Sarr, Dante, Le Marchand, Jallet, Mendy, Seri, Lees Melou, Plea, Balotelli

Lok. Moskau: Kochenkov, Ignatjev, Pejcinovic, Kvirkvelia, Corluka, Rotenberg, Manuel Fernandes, Denisov, Miranchuk, Eder, Ari

 

FCSB vs. Lazio (21.05 Uhr)

(Photo by Francesco Pecoraro/Getty Images

In der Arena Natjonala in Bukarest findet unter der Leitung des deutschen Schiedsrichters Denis Aytekin das Spiel zwischen den Rumänen und Favorit Lazio statt. Der Gastgeber steht mit dem jungen Trainer Nicolae Dica (37) auf Platz 2 in der heimischen Liga, spielte am Wochenende zuhause 1:1 gegen Spitzenreiter Cluj und vergab somit die Chance auf Platz 1 zu springen. Gegen Lazio befindet man sich in der Außenseiterrolle und wird vorwiegend auf Konterfußball setzen. Lazio fehlt in dieser Saison die Konstanz auf ganz hohem Niveau. In der Liga kann man die Favoriten immer mal wieder ärgern, patzt zwischendurch aber auch sehr unnötig, gerade nach dem guten Saisonstart. Immobile ist extrem treffsicher, Milinkovic-Savic extrem gereift. Am Wochenende verlor man mit 1:4 gegen Neapel, nun muss das Team wieder eine deutlich bessere Leistung zeigen.

Mögliche Aufstellungen:

FCSB: Vlad, Benzar, Planic, Gaman, Momcilovic, Filip, Pintilii, Man, Budescu, Teixeira, Tanase

Lazio: Strakosha, de Vrij, Bastos, Radu, Marusic, Lucas Leiva, Milinkovic-Savic, Parolo, Lulic, Luis Alberto, Immobile

Partizan Belgrad vs. Vikt. Pilsen (21.05 Uhr)

Zugegeben, diese Partie ist wahrlich kein Klassiker im europäischen Fußball, dennoch wird eines dieser beiden Teams schon in Kürze unter den letzten 16 Mannschaften in der Europa League zu finden sein. Und dieses Duell ist in der Tat vollkommen offen! Die Gastgeber stehen auf Platz 2 der serbischen Liga und hoffen vor heimischer Kulisse vor allem auf die frenetischen Fans. Ein Sieg, möglichst zu null, muss das Ziel der Serben sein. Viktoria Pilsen führt die Tabelle in Tschechien sehr souverän an und Trainer Pavel Vrba ist es gelungen seit Saisonbeginn eine sehr schwer zu bespielende Mannschaft zu formen, die auch in Belgrad bestehen kann.

Mögliche Aufstellungen:

Partizan: Stojkovic, Vulicevic, Miletic, Mitrovic, Antonov, Zdjelar, Jevtovic, Pantic, Tosic, Soumah, Tawamba

Pilsen: Kozacik, Reznik, Hejda, Hubnik, Limbersky, Horava, Hrosovsky, Kopic, Pilar, Kolar, Krmencik

AEK Athen vs. Dynamo Kiew (21.05 Uhr)

Mit nur zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter PAOK befindet sich AEK Athen derzeit in Schlagdistanz zur Spitze in der griechischen Liga. Am Wochenende schlug man Asteras Tripolis zuhause mit 1:0, die Form ist ordentlich, die Mannschaft ist gut vorbereitet auf den starken Gegner aus der Ukraine. Dynamo steht auf Platz 2 in der Ukraine und kämpft mit Donezk um den Meistertitel. Der Abstand auf Platz 3 beträgt schon 8 Zähler, die Konkurrenz ist außerdem zu schwach. Die Ziele in der Europa League sind klar, gegen AEK will man definitiv weiterkommen, das ist auch der eigene Anspruch. Die lange Pause könnte sich natürlich negativ auswirken, aber die Teams aus den entsprechenden Ländern sollten sich an diese Phase gewöhnt haben.

Mögliche Aufstellungen:

AEK: Barkas, Rodrigo Dalo, Vranjes, Chygrinskiy, Helder Lopes, Simoes, Kone, Shojaei, Klonaridis, Bakasetas, Livaja

Dynamo: Rudko, Kedziora, Zambrano, Kadar, Pivaric, Shepelev, Buyalsky, Rotan, Garmash, Gonzalez, Junior Moraes

Olympique Lyon vs. FC Villarreal (21.05 Uhr)

(Photo by PHILIPPE DESMAZES/AFP/Getty Images)

Das Aufeinandertreffen zwischen Lyon und Villarreal ist eines der spannendsten Duelle der Europa League. Beide Mannschaften sind ambitioniert und haben die Chance sehr weit zu kommen, entsprechend sind beide nicht gerade begeistert über dieses Los zu dieser Zeit. Lyon kämpft in der Liga um die Champions League und ist sehr offensivstark, hat zuletzt aber mit kleineren Formschwankungen zu kämpfen. Villarreal spielt eine gute Saison in Spanien, hat es erneut geschafft spannende Talente auf Topniveau zu hieven und will gegen Lyon beweisen, dass man die internationale Reife besitzt. Zwei hochklassige Duelle sind zu erwarten, sofern beide Mannschaften einigermaßen an ihrer Topelf festhalten.

Mögliche Aufstellungen:

Lyon: Lopes, Tete, Diakhaby, Morel, Mendy, Ndombele, Tousart, Aouar, Fekir, Traore, Mariano

Villarreal: Asenjo, Mario Gaspar, Ruiz, Gonzalez, Jaume Costa, Rodri, Fornals, Trigueros, Soriano, Bacca, Ünal

FC Kopenhagen vs. Atletico Madrid (21.05 Uhr)

Der dänische Spitzenklub FC Kopenhagen ist krasser Außenseiter gegen Atletico Madrid. Mit derzeit 18 Punkten Rückstand auf die Spitze und Platz 4 spielt der Gastgeber auch eine sehr schwache Saison, die eigenen Ansprüche werden nicht einmal im Ansatz erfüllt. Und so sieht man das Duell gegen Atletico als absolutes Bonusspiel, in dem jeder strukturierte Angriff bereits ein Erfolg sein dürfte. Atletico wittert indes in der heimischen Liga bei 7 Punkten Rückstand auf Barcelona noch eine kleine Chance auf die Meisterschaft. Die Europa League dürfte für Diego Simeone aber trotzdem von Bedeutung sein, denn ein internationaler Titel bleibt eben ein internationaler Titel. Trotzdem sollte gegen Kopenhagen auf einigen Positionen rotiert werden, der Qualitätsunterschied ist einfach zu hoch.

Mögliche Aufstellungen:

Kopenhagen: Olsen, Ankersen, Lüftner, Antonsson, Boilesen, Kvist, Matic, Toutouh, Thomsen, Santander, Pavlovic

Atletico: Moya, Vrsaljko, Giménez, Hernandez, Filipe Luis, Thomas, Gabi, Saul, Correa, Torres, Griezmann

 

Celtic vs. Zenit (21.05 Uhr)

Wenn der Celtic Park seine Tore für ein internationales Fußballspiel öffnet, dann ist immer etwas los. Die Stimmung in Schottland ist einzigartig und die Fans können die Mannschaft natürlich zu Erfolgen schreien. In der heimischen Liga haben die Schotten 8 Punkte Vorsprung, entsprechend optimistisch ist man vor dem Spiel gegen die Russen. Trainer Brendan Rodgers wird seine Mannschaft vor dem Spiel noch einmal motivieren, damit sie sich auf dem Platz zerreißen. Trotz der Heimstärke der Schotten ist Zenit Favorit in diesem Duell. Die Gäste sind Zweiter in der russischen Liga und verfügen über eine enorme individuelle Klasse. Der Kader wurde vor der Saison nach den Wünschen von Trainer Mancini umgebaut und die Mannschaft musste sich erst finden. Nun, in der Rückrunde, hofft man in St. Petersburg, dass konstant gute Leistungen abgerufen werden können.

Mögliche Aufstellungen:

Celtic: de Vries, Lustig, Ajer, Simunovic, Tierney, Brown, Ntcham, Bitton, Forrest, Musonda, Dembele

Zenit: Lunev, Smolnikov, Ivanovic, Mammana, Criscito, Paredes, Kranevitter, Erokhin, Rigoni, Poloz, Kokorin

 

*Das Spiel zwischen Roter Stern Belgrad und ZSKA Moskau fand bereits am Dienstag um 18 Uhr statt.

Manuel Behlert

Vom Spitzenfußball bis zum 17-jährigen Nachwuchstalent aus Dänemark: Manu interessiert sich für alle Facetten im Weltfußball. Seit 2017 im 90PLUS-Team. Lässt sich vor allem von sehenswertem Offensivfußball begeistern.


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