Champions League | Premier League stellt sich bei UEFA-Reformplänen quer

News | In der UEFA Champions League könnte es ab der Saison 2024/25 zu weitreichenden Revolutionen kommen. Mehr Teilnehmer, ein Wegfallen der klassischen Gruppenphase und natürlich auch mehr Geld stehen im Zentrum  des Revolutionsgedankens. 

UEFA-Reform: Premier League stellt sich bei einigen Ideen quer

Die Idee der UEFA für die Revolution in der Champions League ist klar: Das Teilnehmerfeld soll auf 36 ausgeweitet werden, was für mehr Spiele sorgt. Die Idee: In jedem Monat der Saison soll Fußball in der Königsklasse gezeigt werden. Doch die Pläne zur Reform müssen natürlich mit den Ligen abgesprochen werden.

Laut einem exklusiven Bericht des Telegraph stellt sich die Premier League bei einigen Ideen quer. Der neue, reformierte Spielplan in der Champions League würde das Aus des League Cup in England bedeuten. Die Topklubs würden dies wohl in Kauf nehmen, andere Teams hingegen nicht. Fiele der League Cup weg, würde das Einbußen bei den TV-Geldern zur Folge haben.

Zudem lehnt man in der Premier League auch ab, dass das Abschneiden der letzten fünf Jahre als eine Grundlage für die Teilnahme an der Champions League zu Rate gezogen wird. Noch ist also viel zu diskutieren, ehe es zu einer endgültigen Einigung kommt.

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(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)