Nach Saisonende: Funkel und Kaiserslautern gehen getrennte Wege

In den vergangenen Wochen wurde viel über die Zukunft von Friedhelm Funkel beim 1. FC Kaiserslautern diskutiert. Nachdem man sich am vergangenen Wochenende den Klassenerhalt gesichert hatte, steht nun fest, dass der 70-Jährige nicht weitermachen wird.

Funkel und Lautern: Ende trotz Pokalfinale und Klassenerhalt

Zwei Spiele hat der 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison noch zu absolvieren. Am Sonntag empfangen die Roten Teufel Eintracht Braunschweig zum letzten Spiel der 2. Bundesliga und können nach dem Klassenerhalt am vergangenen Wochenende der Partie entspannt entgegenblicken. Eine Woche später folgt das Highlight im DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern. Diese beiden Spiele werden die letzten Partien von Friedhelm Funkel (70) auf der Bank des FCK werden.

Das Trainer-Urgestein übernahm den 1. FC Kaiserslautern am 22. Spieltag im Februar von Dimitrios Grammozis und steckte lange Zeit mit der Mannschaft im Abstiegskampf. Zwischendurch erreichte der FCK durch einen 2:0-Erfolg beim 1. FC Saarbrücken noch das Finale im DFB-Pokal. In 13 Spielen als Trainer der Lauterer stehen fünf Siege, drei Unentschieden und fünf Niederlagen zu buche. Nach nur wenigen Monaten endet das Kapitel bereits wieder.

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„Die letzten Wochen waren für mich aber auch sehr intensiv und emotional. Deshalb werde ich nach dieser Saison erstmal im Kreise meiner Familie und Freunde wieder zur Ruhe kommen und neue Kraft sammeln“, erklärte Funkel, der dabei betonte, dass der FCK ihm besonders am Herzen liegen würde. „Friedhelm ist jederzeit auf dem Betze willkommen! Jetzt freuen wir uns noch auf zwei Spiele mit ihm an unserer Seite“, sagte Geschäftsführer Thomas Hengen zum Abschied.

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