Lange Zeit war der FC Liverpool an Julian Brandt interessiert, doch der Nationalspieler wird noch mindestens ein Jahr bei Leverkusen bleiben. Nun erweisen sich auch die Bemühungen um „Plan B“ als kompliziert…
Brandt-Alternative
Der FC Liverpool versucht seinen Kader auf die zusätzliche europäische Belastung in der kommenden Saison vorzubereiten und dementsprechend zu verstärken. Da das eigentliche Objekt der Begierde, Julian Brandt (21), ein weiteres Jahr in Leverkusen bleiben wird, richtete sich der Fokus auf Mohamed Salah (24) von der AS Roma.
Ein erstes Gebot der Reds, in der Region von 32 Millionen Euro, wurde nun von den Römern abgelehnt, das berichtet die Times. Die Gespräche zwischen den Klubs laufen jedoch weiterhin, sodass eine verbesserte Offerte, näher an den geforderten 40 Millionen Euro, in der nahen Zukunft erwartet werden kann.
Bereits im Jahr 2014 bemühte sich Liverpool um den damaligen Leistungsträger des FC Basel, der schließlich für 16,5 Millionen Euro zum FC Chelsea wechselte. In den zwei Jahren, in denen Salah an der Stamford Bridge unter Vertrag stand, konnte er lediglich während der Leihen mit Florenz und der Roma überzeugen. 2016 wechselte er letztendlich für 15 Millionen Euro fest ins Stadio Olimpico.
Nach einer erfolgreichen Saison, mit 15 Toren und 13 Vorlagen, hat sich der Nationalspieler nun wieder in den Fokus einiger europäischer Konkurrenten gespielt. Salah soll von einem Transfer an die Anfield Road angetan sein. Da sein Vertrag 2019 ausläuft und er in der abgelaufenen Spielzeit sehr überzeugen konnte, sollte er sich auch im Falle eines Verbleibs auf eine Gehaltserhöhung freuen dürfen.
