Stephan Lichtsteiner (34) wird Juventus Turin in diesem Sommer aufgrund seines auslaufenden Vertrags verlassen, wurde zunächst mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Doch dieser zerschlug sich, Lucien Favre stimmte dem Vernehmen nach gegen eine Verpflichtung seines Schweizer Landsmannes, der bisher noch keinen neuen Verein gefunden hat.
Doch das könnte sich bald ändern, denn Lichtsteiner könnte der erste Neuzugang für den FC Arsenal werden. Wie der englische „Guardian“ berichtet soll es Gespräche zwischen Lichtsteiner und den „Gunners“ geben.
Ablösefreier Wechsel gut für Arsenal
Arsenal stellte zuletzt Unai Emery als neuen Trainer vor, der ein verhältnismäßig begrenztes Transferbudget zur Verfügung hat. Dafür gibt es aber zahlreiche Planstellen im Kader des Klubs, die des Rechtsverteidiger-Backups wäre mit der Lichtsteiner-Verpflichtung gelöst – und dazu noch nahezu kostenfrei, denn eine Ablöse wird nicht fällig. Dadurch würde man Geld sparen, dass auf anderen Positionen dringender benötigt wird. Im Tor, in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld werden noch Ergänzungen erwartet.
(Photo by MARCO BERTORELLO / AFP)

