Die (angeblichen) Aussagen über einen möglichen Abschied aus Madrid von Cristiano Ronaldo sorgten für eine Menge Wirbel. 23 Tage später hat das Blatt sich wohl gewendet.
„Unumstößliche“ Entscheidung doch anders entschieden
Wie die „AS“ berichtet, hat sich der Weltfußballer endgültig entschieden bei Real Madrid zu bleiben. Die Entscheidung sei gemeinsam mit seinem Beratern getroffen worden. Bereits nach seiner Rückkehr vom Confed-Cup in der letzten Woche gab es erste Spekulationen, dass sich die Situation beruhigt habe. Nun können die Fans der „Königlichen“ anscheinend aufatmen.
Die „A Bola“ hatte zu Beginn des Turniers in Russland berichtet, dass Ronaldo die spanische Hauptstadt verlassen werde. Die Entscheidung sei „final“ und „unumstößlich“. Auch die „Marca“ (das Real-Hausblatt) tendierte in die gleiche Richtung.
Ganz final war die Entscheidung dann wohl doch nicht. Wie die „AS“ weiter ausführt, ist Ronaldo von Transfer-Plänen seines Klubs begeistert und schaut zuversichtlich in die nächste Runde.
Bevor die nächste Saison beginnt, wartet jedoch noch eine andere Angelegenheit: Am 31. Juli muss Ronaldo vor Gericht Stellung zu den Vorwürfen der Steuerhinterziehung nehmen.
