Neben Paris Saint-Germain gilt Manchester United weiter als Kandidat auf eine Verpflichtung von Jerome Boateng vom FC Bayern München. Die Engländer suchen nach einem Innenverteidiger, haben sich bisher um Toby Alderweireld, Harry Maguire und zuletzt angeblich um Yerry Mina bemüht. Nun rückt Jerome Boateng laut der „Bild“ in den Fokus.
Manchester United plant demnach Anthony Martial im Gegenzug nach München zu transferieren. Kommt es zu einem spektakulären Tauschgeschäft? Nein. Einerseits sind solche reinen Tauschgeschäfte absolut unüblich, andererseits schob Karl-Heinz Rummenigge dem einen Riegel vor.
Weiter kein PSG-Angebot
Auf „Bild“-Nachfrage teilte der Vorstandsvorsitzende mit: „Wir haben vier Außenstürmer: Ribéry, Robben, Coman und Gnabry. Und Davies kommt im Januar dazu. Man darf das Rad auch nicht überdrehen. Das machen manche Klubs, aber man macht dem Trainer damit Probleme.“ Dem Bericht der Bild zufolge könnte Martial erst 2019 ein Thema in München werden, wenn er bis dato überhaupt noch für Manchester United spielt.
Klar ist: Sollte Manchester United Jerome Boateng verpflichten wollen, dann muss man sich mit dem FC Bayern einig werden. Ein offizielles Angebot mit einer konkreten Ablösesumme liegt aber nicht vor, gleiches gilt auch für PSG. Der Vorteil für die Franzosen: Das Transferfenster in Frankreich schließt erst Ende August, in England müssen alle Transfers bis kommenden Donnerstag fixiert sein.
(Photo CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images)

