Fabinho, der brasilianische Mittelfeldspieler von Monaco, ist bei einigen Klubs im Fokus. Neben Manchester United soll vor allem Paris Saint-Germain an Fabinho interessiert sein. Doch Vadim Vasilyev, Vize-Präsident der Monegassen, hat dem Wechsel nun einen Riegel vorgeschoben. Wie die „L’Equipe“ berichtet, gab es ein Treffen zwischen Vasilyev und PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi in Monaco, bei dem unter anderem dieses Thema besprochen wurde.
Der 23-jährige Fabinho war Hauptbestandteil dieses Gespräches. Der Stammspieler im zentralen defensiven Mittelfeld soll auch in der kommenden Saison eine elementare Rolle beim Team von Trainer Leonardo Jardim einnehmen.
Angebot lag bei 45 Millionen
Das erste Angebot von Paris Saint-Germain soll bei 45 Millionen Euro gelegen haben, wurde aber abgelehnt. Vasilyev hat nun noch einmal deutlich gemacht, dass er einen seiner besten Spieler nicht an den Konkurrenten Nummer 1 im Inland abgeben will. Zudem steht der Abgang von Bakayoko zu Chelsea kurz bevor, einen weiteren Spieler auf dieser wichtigen Position will man keinesfalls abgeben.
Auch Kylian Mbappe soll zumindest oberflächlich besprochen worden sein. Aber auch hier ist die Haltung der Monegassen unverändert. Mit Bernardo Silva wurde bereits ein wichtiger Offensivspieler abgegeben, auch Benjamin Mendy (Linksverteidiger) könnte noch nach England wechseln. Mehr Topspieler wird man wohl kaum ziehen lassen.