Auf der Suche nach einem neuen Trainer hat RB Leipzig einen Korb kassiert – Cesc Fàbregas wird nicht zu den Sachsen wechseln!
Die Hoffnung auf Cesc Fàbregas als neuen Trainer von RB Leipzig hat sich zerschlagen. Trotz intensiver Bemühungen und Gesprächen, unter anderem auch mit Jürgen Klopp, bleibt der 38-Jährige bei seinem Klub Como 1907. Laut Bild-Informationen will der italienische Erstligist den Spanier nicht freigeben – zumal Fàbregas in Como nicht nur Trainer, sondern auch Anteilseigner ist und darüber hinaus einen langfristigen Vertrag bis 2028 besitzt.
RB hatte sich in den letzten Wochen viel Zeit genommen, um eine Einigung zu erzielen – doch scheinbar ohne Erfolg! Como verhandelt derzeit mit Fàbregas über eine Vertragsverlängerung. Der frühere Welt- und Europameister hatte den Aufsteiger in seiner ersten Saison zum souveränen Klassenerhalt geführt und sich so international einen Namen gemacht.
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Zwei neue Kandidaten im RB-Visier!
Nun richtet sich der Blick der sportlichen Führung unter Geschäftsführer Marcel Schäfer auf zwei neue Kandidaten: Besonders heiß diskutiert wird Alexander Blessin, der beim FC St. Pauli das schwere Erbe von Fabian Hürzeler antrat und den Kiez-Klub souverän in der Bundesliga gehalten hat. Als ehemaliger Nachwuchstrainer im Red-Bull-Kosmos verfügt er zudem über Stallgeruch und ist mit der vereinseigenen Philosophie bestens vertraut.
Darüber hinaus bringt die Bild einen klangvollen Namen ins Gespräch: So befasst sich der Tabellensiebte auch mit Raúl. Der frühere Weltstar hat zuletzt die zweite Mannschaft von Real Madrid trainiert, dort jedoch kürzlich seinen Posten aufgegeben. Eine Verpflichtung des 46-Jährigen wäre unkompliziert – Verhandlungen mit einem anderen Arbeitgeber sind nicht nötig.
Aus dem Rennen sind dagegen Trainer wie Roger Schmidt, Danny Röhl, Ole Werner und Oliver Glasner. Letzterer galt lange als Favorit, allerdings will Crystal Palace den früheren SGE-Coach auf keinen Fall abgeben.