Eintracht Frankfurt würde gerne James McAtee verpflichten. Der Offensivspieler wird auch von Borussia Dortmund beobachtet, gleichermaßen sind Klubs aus der Premier League im Rennen.
Ein offizielles Angebot von einem Team liegt noch nicht vor. Allerdings kann sich das zeitnah ändern. Denn die Hessen wollen nun Nägel mit Köpfen machen, luden den Youngster schon nach Frankfurt ein. Dort wurde ihm das Trainingsgelände und das Stadion gezeigt.
Außerdem haben wichtige Persönlichkeiten die Gelegenheit gehabt, mit McAtee zu sprechen. Der Engländer hat nun also einen ersten Eindruck von Frankfurt und seinem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber erhalten. Das ist schon einmal positiv. Doch für die Hessen kommt es noch besser.
Frankfurt: McAtee beeindruckt
Denn laut BILD-Informationen soll McAtee sehr beeindruckt von dem gewesen sein, was er in Frankfurt erlebt und gesehen hat. Auch der Austausch mit den Verantwortlichen war positiv. Die Hessen haben gute Chancen auf eine Verpflichtung, sofern man sich auf eine Ablösesumme verständigen kann. Diese dürfte jenseits der 20 Millionen Euro liegen, heißt es.
Rein fußballerisch ergibt eine Verpflichtung völlig Sinn. McAtee ist in der Offensive flexibel einsetzbar. Er spielt am liebsten zentral hinter einem Stürmer, kann aber auch mal als zweite Spitze einspringen. Oder auf den rechten Flügel ausweichen, was ihn als Linksfuß, der dann nach innen zieht, gefährlich macht. Im fluiden SGE-System ist das eine sehr gute Ausgangslage.
In den kommenden Tagen könnte jetzt Bewegung in diese Personalie kommen, denn die Hessen wollen natürlich auch schnell den Kader zusammen haben, zumindest das Grundgerüst. Und ein solch flexibler, technisch versierter Offensivspieler wie McAtee würde dahingehend sehr gut passen. Ein offizielles Angebot wäre ein Schritt, der als Nächstes in Erwägung gezogen werden sollte.