Der FC Barcelona, seine finanzielle Situation und das Registrieren von neuen Spielern, die man gerne auf dem Feld sehen möchte – das scheint eine unendliche Geschichte zu sein. Im letzten Sommer war es vor allem Dani Olmo, der nach seinem Wechsel von RB Leipzig zu Barca aufgrund dieser Problematik vorerst nicht spielen durfte. Auch im Winter kamen nochmals Komplikationen dieser Art auf.
In diesem Sommer könnte es schon wieder ein solches Dilemma geben: Sowohl Marcus Rashford als auch Joan Garcia sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht registriert, obwohl die neue La-Liga-Saison für die Katalanen schon am Samstag startet. Jüngst sprach Hansi Flick über diese Thematik!
Flick trotzdem optimistisch: „Ich glaube an den Verein“
Hansi Flick (60) ist nicht sonderlich begeistert darüber, dass Marcus Rashford (27) nach momentanem Stand noch nicht für die La Liga registriert ist. Das geht aus einem Bericht von The Telegraph hervor. Die britische Tageszeitung zitiert den Cheftrainer des FC Barcelona: „Sie können sich vorstellen, dass ich mit der Situation nicht glücklich bin.“ Trotzdem bleibt der Deutsche zuversichtlich: „Ich kenne die Situation und glaube an den Verein“, so Flick weiter.
Bereits im letzten Jahr gab es derartige Probleme bei der Blaugrana: Wochenlang gestaltete es sich ob der monetären Lage des Klubs und der Regularien zum Financial Fairplay schwierig, Dani Olmo und Pau Victor eine Spielberechtigung für die La Liga auszustellen. Olmo verpasste deshalb die ersten zwei Spiele der vergangenen Saison. Nun scheint dies auch Rashford und Torwart-Neuzugang Joan Garcia zu winken – schon am Samstagabend treffen die Katalanen zum Saisonauftakt auswärts auf den RDC Mallorca.
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Auch Flick erkennt die Parallelen zum vergangenen Jahr: „Wir müssen bis morgen warten. Letzte Saison war es genauso. Wir werden uns auf das konzentrieren, was wir ändern können und was in unserer Hand liegt. Ich glaube an den Verein, was die anderen Dinge angeht.“ Rashford wird die bevorstehende Spielzeit auf Leihbasis bei Barca verbringen. Der Klub hat sich mit Manchester United darauf geeinigt, dass man währenddessen das gesamte Gehalt des Offensivmanns übernehmen wird.