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90PLUS » „Formkrise auf dem Höhepunkt“: Hamann ledert gegen DFB-Team
WM 2026

„Formkrise auf dem Höhepunkt“: Hamann ledert gegen DFB-Team

Manuel Behlert
10.09.25, 09:10
Manuel Behlert
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Die deutsche Nationalmannschaft hatte gegen die Slowakei und Nordirland große Probleme. Nur einen Sieg konnte man aus den beiden Spielen in der WM-Quali einfahren. Das ist zu wenig für die eigenen Ansprüche. 

Vor allem, weil Deutschland gegen die Slowakei teilweise sehr schlecht unterwegs war. Die DFB-Auswahl schaffte es hier nicht, eine Balance herzustellen, auf dem Platz zu glänzen. Deutschland hat nun noch viel zu tun auf dem Weg zur WM 2026.

Toni Kroos teilte schon mit, dass die DFB-Elf sehr weit davon entfernt ist, eine Rolle beim Kampf um den Titel mitzuspielen. Auch Bastian Schweinsteiger und Lothar Matthäus äußerten sich kritisch. Beide sind der Meinung, dass noch sehr viel Luft nach oben ist. Und das trifft auch den Nagel auf den Kopf.

Hamann ledert gegen DFB-Team

Nun äußerte sich auch Didi Hamann und zeigte sich ebenfalls alles andere als zufrieden. Der Ex-Nationalspieler wird im Interview mit „ran“ deutlich: „Dass wir so schlecht spielen, hätte ich nicht gedacht.“ Die Euphorie rund um die Heim-EM kommt für Hamann als möglicher Grund infrage. „Man hat sich nach dem unglücklichen Aus im Viertelfinale gegen Spanien als moralischer Sieger des Turniers hingestellt. Es hat sich eine unfassbare Selbstzufriedenheit eingeschlichen. Die Formkrise zuletzt hat jetzt ihren Höhepunkt erreicht“, so der Sky-Experte.

Führungsspieler vermisst Hamann ebenfalls. Es geht für ihn darum, schnell eine Hierarchie zu entwickeln. „Wir haben zu wenige Spieler, die andere besser machen. Wirtz ist einer, der andere in Szene bringen kann. Aber im Moment macht er das auch nicht“, so der Ex-Nationalspieler.

Derweil nahm Hamann Nick Woltemade in Schutz: „Für die Ablöse kann er nichts. Newcastle hat ihn für 90 Millionen Euro gekauft, ja. Aber man kann von ihm noch keine Leistung eines 90-Millionen-Spielers erwarten. In zwei, drei Jahren kann er das vielleicht wert sein, aber eben noch nicht jetzt. Außerdem waren die beiden Spiele für einen Angreifer nicht einfach, wenn man kaum brauchbare Bälle von den Mitspielern bekommt.“

THEMENDietmar Hamann
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