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90PLUS » „Zu viel hin und her“: Lahm fordert Kontinuität von Nagelsmann
WM 2026

„Zu viel hin und her“: Lahm fordert Kontinuität von Nagelsmann

Manuel Behlert
03.12.25, 09:17
Manuel Behlert
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Die deutsche Nationalmannschaft hat sich für die WM 2026 qualifiziert und befindet sich jetzt in einer Phase, in der sie sich intensiv auf das Turnier in Nordamerika vorbereitet. Julian Nagelsmann, der Bundestrainer, hat viele Ideen, wie die Mannschaft am Ende aussehen soll. 

Im neuen Jahr wird es jetzt um Stringenz gehen, auch um Klarheit. Denn jetzt muss die Mannschaft Strukturen und Automatismen entwickeln. Das sieht auch Philipp Lahm, Ex-Nationalspieler und Weltmeister von 2014 so.

Er äußerte sich im Interview mit der SportBILD zur aktuellen Lage und forderte, dass es jetzt darum geht, schnellstmöglich Kontinuität und Klarheit zu schaffen. Für ihn gab es in den letzten Monaten im DFB-Team „zu viel hin und her“ auf den Positionen. Was er meint? Die Idealposition von Joshua Kimmich änderte sich zum Beispiel mehrfach.

Lahm spricht über Kontinuität im DFB-Team

„Für mich waren es zuletzt zu viele Wechsel, teilweise verletzungsbedingt, aber eben nicht nur. Nun weiß man nicht: Wer ist der Kern, wer passt zusammen? Das muss Julian schnell in den Griff bekommen“, erklärte Lahm das Problem. Es gab sehr viel Rotation und wenig Klarheit. Klar, die positiven Elemente waren vorhanden, aber eben nicht nur.

Lahm erklärt weiter: „Darin liegt eine Gefahr. Man kann Spieler auch verbrennen. Ich glaube, es ist jetzt das A und O nicht mehr viel zu rotieren. Es muss sich eine Mannschaft finden.“ Welche Achse könnte es dabei geben? „Ich denke an Jonathan Tah, Joshua Kimmich, Florian Wirtz, Leon Goretzka, auch an Jamal Musiala und Kai Havertz, wenn sie wieder fit sind. Sorgen um die deutsche Qualität muss man sich nicht machen.“

Jamal Musiala
Foto: Getty Images

Lahm schätzt sogar die Chancen auf den Titel relativ realistisch ein. Aber nur unter gewissen Bedingungen: „Man braucht Kontinuität und Automatismen, um Exzellenz zu entwickeln.“

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