Der FC Arsenal hat am Wochenende eine knappe Niederlage bei Aston Villa kassiert. Die Gunners stehen nun noch immer an der Spitze der Premier League, allerdings ist der Vorsprung des Klubs geschrumpft.
Arsenal „darf nicht in Panik geraten“, nachdem die Niederlage bei Aston Villa dazu geführt hat, dass Man City den Abstand an der Spitze der Premier League verkürzt hat, sagt Gary Neville, Experte von Sky Sport.Auf die 2:1-Niederlage der Gunners im Villa Park folgte ein 3:0-Sieg von Man City gegen Sunderland, wodurch der Vorsprung von Arsenal auf nur noch zwei Punkte schrumpfte. Villa liegt nur einen Punkt dahinter auf dem dritten Platz.
„Das ist ein Spiel, das man verlieren kann“, sagte er im Gary Neville Podcast über die Niederlage von Arsenal bei Villa. Und weiter: „Ich würde mich an Arsenals Stelle überhaupt nicht in Panik versetzen. Man verliert eben mal ein oder zwei Spiele, das ist ganz normal, und man gewinnt auch viele Spiele.“
Neville analysiert Titelkampf in England
Weiterhin sagte er: „Sie könnten sich Gedanken machen und denken, dass Manchester City nur ein paar Punkte hinter ihnen liegt, aber Arsenal hatte eine harte Woche. Man könnte sagen, dass es die härteste Woche der Saison für Arsenal war, mit kniffligen Gegnern.“
Für Neville ist es so, dass auch die Skyblues noch schwierige Phasen erleben werden. „Arsenal wird erkennen, dass Manchester City im Laufe der Saison ebenfalls solche Wochen erleben wird. Ich glaube nicht, dass es Grund zur Panik gibt, aber sie werden sicherlich den Atem von Manchester City und Pep Guardiola im Nacken spüren, und ich denke, City wird sich sagen: ‚Wenn wir bis April oder Mai so nah dranbleiben können, werden wir sehen, was sie draufhaben.“