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90PLUS » Ausgerechnet diese Nationen: Das ist das „Pride-Spiel“ bei der WM 2026
WM 2026

Ausgerechnet diese Nationen: Das ist das „Pride-Spiel“ bei der WM 2026

Manuel Behlert
08.12.25, 19:09
Manuel Behlert
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Die WM 2026 wirft ihre Schatten schon voraus. Nach der Auslosung der Gruppenphase kennen die Nationen jetzt weitgehend ihre Gegner, nur noch sechs Nationen müssen sich über die Playoffs qualifizieren. 

Dass die WM eine Show wird, das ist glasklar. Das zeichnete sich schon bei der Auslosung ab, die einer absoluten Inszenierung gleichkam. Nach und nach sickern nun neue Details zur Weltmeisterschaft durch, so zum Beispiel die Anstoßzeiten.

Die deutsche Auswahl hat es dabei noch recht glimpflich erwischt, zumindest wenn man den europäischen Markt als Basis nimmt. Die Spiele finden nicht mitten in der Nacht statt. Das ist ein Vorteil für die Fans. Nun wurde noch eine weitere Besonderheit rund um die WM bekannt gegeben. Und die hat es durchaus in sich.

„Pride-Spiel“ für die WM 2026 bekannt gegeben

Demnach wird es ein sogenanntes „Pride-Spiel“ im Zeichen der LGBTQ+-Community geben. Das lokale Organisationskomitee von Seattle hat entsprechende Pläne bekannt gegeben, die Partie am 26. Juni entsprechend zu labeln. Denn dort findet auch eine entsprechende Parade statt, die natürlich sehr gut zu diesem Thema passt. Interessant ist, dass das von Donald Trump abgesegnet wurde, wenngleich damit zu rechnen ist, dass er dahingehend gar nicht das allergrößte Mitspracherecht hatte.

Doch es kommt noch besser. Denn das Spiel, das nun nach der Auslosung als „Pride-Spiel“ gilt, ist an Brisanz kaum zu überbieten. Am 26. Juni treffen in Seattle nämlich ausgerechnet der Iran und Ägypten aufeinander. Beide Länder sind nicht gerade für ihre offene Haltung gegenüber der LGBTQ+-Community bekannt.

Gianni Infantino, WM 2026
Foto: IMAGO

Um das noch einmal zu verdeutlichen: Im Iran können homosexuelle Handlungen mit Peitschenhieben oder im schlimmsten Fall sogar mit dem Tod bestraft werden. In Ägypten stehen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen nicht explizit unter Strafe, dennoch werden solche, wie es heißt, „Moralbestimmungen“ kriminalisiert.

Reaktionen der beiden Nationen gab es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

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