Seit Daniel Bauer das Cheftraineramt beim VfL Wolfsburg interimsweise übernommen hat, ging es bei den Wölfen bergauf. Er hat Struktur reingebracht und mit dafür sorgen können, dass die Wölfe nun einen Schritt nach vorne gemacht haben.
Zuletzt deutete sich bereits an, dass er gute Chancen hat eine langfristige Anstellung hat, weil sich auch die Spieler sehr positiv über ihn geäußert haben. Nun ist klar: Bauer bleibt, Wolfsburg holt keinen externen Cheftrainer.
Das gaben die Niedersachsen in einer Pressemitteilung bekannt. Der Coach unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
Bauer bleibt in Wolfsburg
Unter der Leitung von Bauer und seinem Trainerteam stabilisierten sich die Wölfe und holten aus den vergangenen vier Spielen sieben Punkte. „Daniel hat die Mannschaft erneut in einer schwierigen Phase übernommen und sie nicht nur stabilisiert, sondern Woche für Woche weiterentwickelt. Er hat es geschafft, eine starke Einheit zu formen und neues Leben in das Team zu bringen“, sagt VfL-Geschäftsführer Sport Peter Christiansen.
Er betont weiter: „Für uns war es wichtig, zunächst die sportliche Leitung neu aufzustellen und anschließend gemeinsam eine fundierte Entscheidung über die Trainerposition zu treffen.“ VfL-Sportdirektor Pirmin Schwegler ergänzt: „Die Leistungen auf dem Platz – und auch die Ergebnisse – sprechen für sich. Wir sind überzeugt, dass Daniel der richtige Mann ist, um den bestmöglichen sportlichen Erfolg in dieser Saison und auch darüber hinaus zu erreichen. Wir freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg.“

Auch der Coach selbst kam zu Wort: „Die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen enorm gut gearbeitet und gezeigt, welches Potenzial in ihr steckt. Für uns geht es jetzt darum, diesen Weg mit Klarheit, Leidenschaft und Zusammenhalt konsequent weiterzugehen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Trainerteam und den Spielern weiter an unserer Entwicklung zu arbeiten.“

