Im Sommer wechselte Christopher Nkunku zu Milan, kam damals vom FC Chelsea. Es war ein Wechsel, der mit hohen Vorschusslorbeeren einherging, denn die Rossoneri erhofften sich einiges von Nkunku.
Bis 2030 unterschrieb der Franzose und hoffte natürlich, dass sein Wechsel jetzt dazu führen würde, dass seine Karriere wieder so richtig in Schwung kommt. In Leipzig spielte er seinerzeit nämlich auf extrem hohem Niveau.
Christopher Nkunkus viel beachteter Wechsel zum AC Mailand hat nun aber eine deutliche negative Wendung genommen. Nur wenige Monate nach seinem festen Transfer von Chelsea gilt der Franzose nun offiziell als „auf dem Markt“, wie italienische Medien berichten.
Nkunku auf der Transferliste
Laut einem Bericht von Daniele Longo von Calciomercato ist die Vereinsführung von seinem Einfluss im San Siro überhaupt nicht überzeugt. Und man hat sogar so die Nase voll, dass man sich aktiv nach möglichen Interessenten umschaut. Eine Leihe wäre denkbar, ein Verkauf aber ebenso, falls ein Klub eine ordentliche Summe hinlegen kann und will.
Trotz der erheblichen Investition, die 2025 für seine Verpflichtung aus London getätigt wurde, soll Nkunku die taktischen und physischen Erwartungen der Rossoneri-Führung nicht erfüllt haben. Die Ablehnung im internen Bereich wird als endgültig beschrieben, weshalb der Klub nun eine sofortige Exit-Strategie für den Offensivspieler sucht.

Die AC Mailand setzt nun auf eine Lösung durch seinen Berater, den einflussreichen Agenten Pini Zahavi. In jüngster Zeit haben Gespräche stattgefunden, auch Zahavi sondiert den Markt. Konkrete Interessenten gibt es für den Moment aber noch nicht.

