Pep Guardiola könnte Manchester City am Saisonende verlassen. Entsprechende Gerüchte häuften sich zuletzt. Die Skyblues hoffen, dass er seinen Vertrag bis zum Sommer 2027 noch erfüllen wird.
Aber immer wieder sprach der Erfolgscoach davon, dass irgendwann die Zeit gekommen ist, zu der man auch auf den Körper und den Geist hören müsse. Sprich: Dass eine gewisse Müdigkeit einsetzt.
Momentan spürt man davon nichts, aber einige klubnahe Quellen sind der Meinung, dass es wahrscheinlicher ist, dass Guardiola am Ende der Saison bei City Schluss macht als dass er weiterhin als Trainer im Amt bleibt.
Guardiola sorgt für weitere Spekulationen
Nun heizte Pep die Gerüchteküche weiter an. „Der Verein muss vorbereitet sein und war in der Vergangenheit mit Txiki auch vorbereitet, weil ich ein seltsamer Typ bin“, zitiert ihn die Sun. Mit Txiki ist der langjährige Man-City-Sportdirektor Txiki Begiristain (61) gemeint, der im Sommer nach seiner Amtszeit von 2012 bis 2025 aus dem Amt ausgeschieden ist. Hugo Viana übernahm seine Nachfolge und ihn hatten die Skyblues schon länger im Blickfeld.
Guardiola weiter: „Vielleicht wache ich morgens auf und sage: ‚Ich gehe, ciao, ciao.‘ Deshalb müssen sie vorbereitet sein, aber das ist aktuell noch nicht der Fall.“ Der Fokus liege vielmehr darauf, die Mannschaft zu Höchstleistungen zu treiben. Dennoch: Manch ein Spieler, der mit City in Verbindung gebracht wird, soll die Gerüchte Medienberichten zufolge auch registrieren und Zweifel haben, ob jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um bei City zu unterschreiben.
Zuletzt berichtete das in der Regel gut informierte Portal The Athletic bereits, dass sich die Skyblues nach möglichen Alternativen für Guardiola umschauen und dabei Enzo Maresca, den aktuellen Trainer des Ligarivalen FC Chelsea im Visier haben.