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90PLUS » BVB | Offensiv zu ungefährlich – Zorc fordert mehr Torgefahr
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BVB | Offensiv zu ungefährlich – Zorc fordert mehr Torgefahr

Damian Ozako
21.09.18, 13:22
Damian Ozako
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Im DFB-Pokal eine Runde weiter, erstes Spiel in der Champions League gewonnen und nach drei Spielen in der Bundesliga sieben Punkte. Borussia Dortmund hat einen ordentlichen Saisonstart unter Lucien Favre hingelegt, aber die Offensive ist momentan noch alles andere als überzeugend. Sportdirektor Michael Zorc würde gerne mehr Torgefahr sehen.

Reus unzufrieden

Im Gegensatz zur letzten Saison zeigt sich der BVB deutlich stabiler und lässt sich nicht mehr aus der Spur bringen, aber im Angriffsdrittel sind die Dortmunder für ein Topteam deutlich zu harmlos. Kapitän Marco Reus (29), der sich auch nicht in allzu glänzender Form befindet, kritisierte die Leistung schon nach dem Spiel gegen Brügge recht deutlich:

„Wir müssen daran arbeiten, in die torgefährlichen Räume reinzustoßen, uns mehr zuzutrauen. Beim Spielerischen haben wir noch eine Menge draufzupacken.“ [via Kicker]

„Mehr Torgefahr“

Im Sturmzentrum spielten aufgrund der späten Verpflichtung von Paco Alcácer (25) bislang Reus und Maximilian Philipp (24). Während der Kapitän zumindest schon zweimal treffen konnte, blieb Philipp bislang ohne Torerfolg. Beide zeigten als Mittelstürmer keine herausragenden Leistungen. Nun hat Zorc, ohne Namen zu nennen, der Offensive öffentlich etwas Druck gemacht:

„Es ist keinem verboten, mehr Torgefahr auszustrahlen und sich stärker durchzusetzen im Eins-gegen-Eins.“ [via Kicker]

In Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) wird der BVB ohne eine Steigerung in der Offensive große Probleme bekommen. Da Alcácer wohl maximal als Joker zum Einsatz kommen könnte, muss Favre auf Reus oder Philipp setzen. Vielleicht findet Favre bis dahin doch noch die richtige Balance und weiß wie er die beiden besser in Szene gesetzt bekommt.

(Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images)

THEMENBundesligaBVBDortmundFavreHoffenheimPhilippReusZorc
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