In diesem Sommer kehrte Claudio Pizarro erneut zu Werder Bremen zurück, in den ersten Spielen kam der peruanische Angreifer bereits zu seinen Einsätzen und auch wenn sich sein Alter bemerkbar macht, kann er der Mannschaft immer noch helfen – auf und neben dem Platz. Und deswegen ist Trainer Florian Kohfeldt mit der Rückholaktion auch zufrieden.
Stürmertrainer nach der Karriere?
Frank Baumann lobt indes den Trainingseifer von Pizarro, der nun seine 22. Profisaison absolviert: „Das fällt bei Claudio besonders auf. Er kommt als Erster und geht als Letzter.“ Wie die „SportBild“ berichtet will Werder den Peruaner nach seiner Karriere im Verein halten, ein Posten im Trainerteam ist denkbar.
Zum Beispiel als Stürmercoach. Trainer Kohfeldt sagte dazu: „Wir werden uns im März hinsetzen und schaue, wie es weitergeht. Ein solches Szenario ist auf jeden Fall eine Option. Er hat eine Menge Erfahrung, wenn es um die Offensive geht. Damit kann er jeder Mannschaft helfen.“
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images)