
Gestern bestätigte der VfB Stuttgart die Verpflichtung des jungen türkischen Innenverteidigers Ozan Kabak (18), der von Galatasaray zu den Schwaben wechselte – für die stolze Summe von 11 Millionen Euro.
Reschke: Bayern bei Kabak nicht involviert
Der „Kicker“ berichtete in seiner Donnerstagsausgabe, dass „angeblich der FC Bayern als aktueller Interessent und möglicher späterer Abnehmer in den Wechsel involviert sein soll.“ Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart, dementiert diese Gerüchte deutlich.
„Wir verweisen es total ins Reich der Fabeln, dass es bei Ozan Kabak irgendwelche Vorvereinbarungen mit anderen Klubs gibt. Der Spieler gehört dem VfB. Kein anderer Verein ist involviert. Ich weiß nicht, warum solche Fehl-Informationen verbreitet werden. Wir haben diesen Transfer alleine abgewickelt.“
Kabak gilt als großes Talent und Investition in die Zukunft, vor allem wenn Benjamin Pavard im Sommer zum FC Bayern wechselt. Der 18-jährige unterschrieb bei den Schwaben einen Vertrag bis 2024, der auch in der 2. Liga gültig sein soll.
(Photo by Maja Hitij/Bongarts/Getty Images)

