
Zuletzt berichteten unter anderem die „SportBild“, aber auch Medien aus Frankreich, dass Dalian Yifang aus China Borussia Mönchengladbach rund 40 Millionen Euro für Alassane Plea angeboten haben soll. Die Chinesen seien sogar bereit bis zu 50 Millionen Euro für den Stürmer zu investieren.
Eberl bezieht klar Stellung: Plea bleibt in Gladbach
In der Sendung „100 % Bundesliga“ bei RTL Nitro äußerte sich Max Eberl nun zu den Gerüchten rund um den Stürmer, der erst im Sommer nach Gladbach wechselte.
„Bei Pléa macht es keinen Sinn, dass ich einen Spieler hole, der mir im halben Jahr zehn Tor schießt, und den ich dann für viel Geld verkaufe. Wir sind mehr auf den sportlichen Erfolg aus als auf die Millionen, die es gäbe. Aber das zeigt, wie kurios dieser Transfermarkt ist. An Perversität kaum zu überbieten.“
Damit erteilte Eberl, dessen Ziel es ist wieder im internationalen Wettbewerb, im Idealfall in der Champions League zu spielen, einen Wechsel des Stürmers klar aus.
Anders sieht das bei Josip Drmic aus. Wenn ein Angebot für den Schweizer, der keine große Rolle spielt, eintreffen würde, wäre die Borussia gesprächsbereit.
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images)

