
Nachdem der FC Chelsea kürzlich aufgrund von Verstößen gegen die Regularien bei den Transfers von minderjährigen Spielern zu einer Transfersperre verurteilt wurde, berichteten diverse Medien bereits, dass die „Blues“ Einspruch gegen dieses Urteile einlegen werden.
Erfolgsaussichten unklar – Verzögerung möglich
Das Urteil der FIFA besagte, dass der FC Chelsea in den kommenden zwei Transferperioden keine Neuverpflichtungen registrieren darf. Da dem Klub der Abgang von Eden Hazard droht und Chelsea ohnehin auf einigen Positionen Handlungsbedarf hat, ist diese Entscheidung eine Katastrophe für den Klub. Wie die „BBC“ berichtet hat man beim FC Chelsea nun aber offiziell Einspruch gegen dieses Urteil eingelegt.
Das Untersuchungsgremium bestätigte den Einspruch und teilte mit, dass es weitere Anhörungen gibt, deren Zeitpunkt aber noch offen ist. Wie hoch die Erfolgsaussichten sind, ist nicht bekannt. Klar ist aber, dass eine Verzögerung der endgültigen Entscheidung bedeuten kann, dass die Transfersperre zwar nicht gekippt wird, aber später in Kraft tritt.
(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)

