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90PLUS » Leverkusen: Alario besteht Medizincheck, trotzdem Ärger
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Leverkusen: Alario besteht Medizincheck, trotzdem Ärger

Manuel Behlert
29.08.17, 09:56
Manuel Behlert
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Bayer 04 Leverkusen ist bei der Stürmersuche fündig geworden und will Lucas Alario von River Plate verpflichten. Der 24-jährige Argentinier absolvierte laut dem „Kicker“ bereits den Medizincheck unter Aufsicht einer Delegation aus Leverkusen in Argentinien, Bayer ist bereit die Ausstiegsklausel in Höhe von 24 Millionen Euro zu aktivieren.

Doch River Plate ist damit überhaupt nicht einverstanden. Argentinische Medien berichten, dass sich die Verantwortlichen des Klubs nicht mit einem Wechsel abfinden wollen, nachdem bereits Driussi zu Zenit wechselte.

Verhandlungsgeschick ist gefragt

Angeblich drohen die Argentinier damit, dass man die FIFA benachrichtigt. Die Rede ist von einseitiger Vertragskündigung, obwohl Bayer 04 die Ausstiegsklausel ziehen will. Bayer Leverkusen bemüht sich indes darum, noch etwas Geld zu sparen. Die Transferrechte für Alario liegen zu 60 % bei River Plate und zu 40 % bei Alarios Ex-Klub Colon, der an einem Weiterverkauf mit 9 Millionen Euro beteiligt wäre. Boldt hat sich mit Colon darauf verständigt, dass Bayer von diesem Geld etwas zurückbekommen soll.

(Photo by EITAN ABRAMOVICH/AFP/Getty Images)

Denn: Im Januar 2018 könnte River Plate die restlichen Transferrechte für Alario für 1,5 Millionen Euro erwerben und würde dann die kompletten Einnahmen einstreichen. Sowohl Colon als auch Bayer Leverkusen würden von diesem nun vereinbarten Deal profitieren. Für Jonas Boldt geht es nun darum, dass man die Wogen in den Gesprächen mit River Plate glättet, um eine Auseinandersetzung zu vermeiden.

 

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