News | Der FC Arsenal wird in diesem Sommer noch den ein oder anderen Transfer tätigen, aber auch Spieler abgeben müssen. Die problematische Gehaltsstruktur ist bekannt, durch Verkäufe von Spielern wie Mkhitaryan, Mustafi, Aubameyang oder Özil könnten entscheidende Einnahmen generiert und das Budget deutlich erhöht werden.
Zaha und Arsenal – es bleibt heiß
Während sich die „Gunners“ derzeit mit den Verpflichtungen von Kieran Tierney (Celtic) und William Saliba (Saint-Etienne) beschäftigen, könnte bei einem höheren Budget Wilfried Zaha eine ernste Option werden. Arsenal interessiert sich für den Spieler und laut der englischen „Times“ hat Zaha intern verdeutlicht, dass er gerne wechseln würde. Das Problem ist allerdings die Ablösesumme, die Crystal Palace fordert.
80 Millionen Pfund sind für Arsenal deutlich zu viel und selbst wenn die „Gunners“ ihr Budget signifikant erhöhen können, muss man sich Gedanken machen, ob Zaha in die Planungen passt oder zu teuer ist. Zaha wünscht sich die Teilnahme am Europapokal und hofft, dass Arsenal schnell ein Angebot für ihn abgeben wird. In einem Treffen mit dem Vorsitzenden Steve Parish hat Zaha dementsprechend darum gebeten die Forderung zu senken und ihn ziehen zu lassen. Ein weiteres Problem ist die Klausel, die man bei Crystal Palace beim Kauf von Zaha mit Manchester United vereinbart hat. Denn die „Red Devils“ erhalten 20 % der Verkaufssumme und das sorgt dafür, dass eine Reduzierung der Forderungen derzeit nicht sehr wahrscheinlich scheint.
(Photo by Shaun Botterill/Getty Images)

