News | Gonzalo Higuain war in der vergangenen Saison in der Hinrunde an Milan und in der Rückrunde an den FC Chelsea verliehen. Bei beiden konnte er sich nicht durchsetzen und so ist es nicht verwunderlich, dass die Londoner die im Vertrag verankerte Kaufoption nicht zogen. Nun soll aber auch Juventus keine Verwendung mehr für den Argentinier haben.
Leihe mit Kaufoption
Nachdem West Ham wochenlang um Maxi Gómez buhlte, dieser sich aber dann für Valencia entschied, hat man sich auf dem Transfermarkt nun nach Alternativen umgesehen. Fündig geworden sind die „Hammers“ bei Juventus Turin, genauer bei Gonzalo Higuain. Laut „Sky Sport Italia“ soll das erste Angebot der Londoner eine Leihe mit anschließender Kaufoption sein, die unter bestimmten (im Artikel nicht genannten) Bedingungen zu einer Kaufpflicht wird. Juventus möchte den Spieler allerdings lieber verkaufen und verlangt für den 31-jährigen eine Summe von 40 Millionen Euro.
Neben West Ham hat auch der AS Rom Interesse an Higuain. Bereits vergangene Woche wurde berichtet, dass man sich nach einem Ersatz für Edin Dzeko umsehe, der den Verein vermutlich Richtung Inter verlässt. Möglicherweise könnte aus dieser Situation ein Poker um Higuain entstehen.
(Photo MARCO BERTORELLO/AFP/Getty Images)