News | Nabil Fekir darf Olympique Lyon in diesem Sommer für rund 30 Millionen Euro verlassen, doch die ganz großen Klubs interessieren sich offenbar nicht für den Offensivspieler. Ist das mutmaßlich ziemlich lädierte Knie Schuld an dieser Tatsache?
Fekir: Spanien wahrscheinliches Ziel
Schon beim Medizincheck beim FC Liverpool im vergangenen Sommer wurde das Knie als großes Problem angesehen, wohl vor allem deswegen platzte der Wechsel. Nun hat Fekir noch einen Vertrag bis 2020, darf den Klub verlassen. Zuletzt wurde Real Betis mit Fekir in Verbindung gebracht, wenn Lo Celso den Verein verlässt. Nun sind zwei größere Klubs aus Spanien im Rennen, wie die „L’Equipe“ berichtet.
Demnach soll nun auch Jorge Mendes, der bekannte Berater, auf der Suche nach einem neuen Verein für Fekir sein. Interesse gibt es aus China, auch Arsenal soll zumindest einen Kontakt hergestellt haben. Das wahrscheinlichste Ziel ist aber Spanien, denn neben Real Betis soll sich auch der Stadtrivale, der FC Sevilla, nach einer Möglichkeit einer Verpflichtung erkundigt haben.
Und nicht nur das: Auch der FC Valencia, der in der Champions League spielt, mischt im Rennen um Fekir mit. Nach einer Kontaktaufnahme könnte der FC Valencia, so heißt es, schnell mit konkreten Gesprächen dafür sorgen, dass man sich einen Vorteil im Werben um den Offensivspieler verschafft.
(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)