News | Im Januar 2018 wechselte Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund zum FC Arsenal. Bei den „Gunners“ schlug der Stürmer sehr gut ein, auch zu Beginn der laufenden Saison erzielte er zwei wichtige Treffer, nämlich jeweils die entscheidenden. Sein Vertrag bei Arsenal läuft bis 2021, der Klub will diesen verlängern.
Boni & Belohnung für Aubameyang
Diesbezüglich hat sich der FC Arsenal laut dem „Telegraph“ einen „komplizierten Plan“ zurechtgelegt. Raul Sanllehi führt die Verhandlungen mit der Spielerseite und will versuchen Aubameyang von einer Unterschrift zu überzeugen.
Beide Seiten, also sowohl der Spieler als auch der Verein, sind optimistisch, dass man eine Einigung erzielen wird. Derzeit verdient Aubameyang rund 200.000 Pfund wöchentlich, die finanzielle Komponente spielt in den Gesprächen natürlich eine Rolle.
Ein weiterer Vertrag auf Özil-Niveau (350.000 Pfund pro Woche) ist für Arsenal absolut utopisch, Raul Sanllehi bastelt entsprechend an einer anderen, komplizierten Struktur. Vor allem mit der Qualifikation für die Champions League könnte Aubameyang seinen Verdienst im Falle einer Verlängerung aufbessern, heißt es. Gelingt das, dann würde der Gabuner in Sachen Gehalt in die Sphären eines Mesut Özil aufsteigen, der Klub hätte aber das entsprechende Budget durch die Mehreinnahmen deutlich eher zur Verfügung.
Wie genau dieser Deal strukturiert ist, ist unklar. Die Gespräche laufen jedenfalls und Arsenal wird (fast) alles versuchen um Aubameyang zu halten.
(Photo by Henry Browne/Getty Images)