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90PLUS » BVB: Scouting, Charmeoffensive und Kompetenz: Wie Håland überzeugt wurde
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BVB: Scouting, Charmeoffensive und Kompetenz: Wie Håland überzeugt wurde

Manuel Behlert
03.01.20, 16:57
Manuel Behlert
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News | Mehrere Klubs buhlten im Winter um den jungen norwegischen Stürmer Erling Braut Håland. Der 19-jährige wechselte schließlich von RB Salzburg zu Borussia Dortmund.

So gelang dem BVB der Håland-Coup

Doch wie überzeugte Borussia Dortmund Erling Håland von einem Wechsel? Schließlich waren auch Mannschaften wie Juventus Turin, Manchester United und RB Leipzig interessiert. Laut einem Insider-Bericht von The Athletic waren viele Faktoren für den Transfer verantwortlich.

Dem Bericht zufolge war noch bis kurz vor dem Medizincheck des Spielers unklar, ob Dortmund das Rennen wirklich gewonnen hat. Die Hartnäckigkeit in der Beobachtung des Spielers zahlte sich am Ende auch aus, Dortmund hatte Håland schon seit geraumer Zeit auf dem Schirm, beobachtete ihn sehr häufig live und sammelte so wichtige Eindrücke. 

Schon im August 2016 hatte Dortmund den Spieler im Blick. Das teilte BVB-Scout Markus Pilawa gegenüber The Athletic mit. „Wir haben jedes Spiel von ihm gesehen, entweder persönlich oder eben als Video. Außerdem haben wir damals diskutiert, ob wir ihn verpflichten, aber er hat sich 2018 dann für Salzburg entschieden“, so Pilawa.

Håland selbst hat – das bestätigt dieser Bericht noch einmal – den Traum in Zukunft in England zu spielen. Aber Dortmund mit den tollen Fans, der Tradition, den Ambitionen und der Chance auf viele Einsätze kristallisierte sich am Ende als ideales Gesamtpaket heraus. Håland und dessen Vater Alf-Inge sollen zudem von den Strukturen bei Borussia Dortmund überzeugt gewesen sein. Außerdem warben Spieler des BVB, angeführt von Thomas Delaney, mit privaten Nachrichten um den Norweger. 

Außerdem soll Håland ein enorm lukratives Angebot von Puma erhalten haben, auch das leitete Borussia Dortmund vorab in die Wege, um den Spieler zu überzeugen. Viele Faktoren und monate- bis jahrelange Geduld in der Einschätzung und Beobachtung des Spielers waren im Endeffekt also entscheidend.

(Photo by Michael Regan/Getty Images)

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