News | Alassane Plea gehört zu den torgefährlichsten Stürmern der Bundesliga. Im Winter zeigte Barcelona Interesse am Franzosen, Max Eberl lehnte die Anfrage der „Blaugrana“ aber ab.
Plea – 40 bis 50 Millionen Euro
Wie die „SportBild“ berichtete, erkundigte sich der FC Barcelona nach den Diensten des Offensivmannes. Nach Verletzungen von Luis Suarez und Ousmane Dembele wollten die „Katalanen“ im Winter einen Stürmer verpflichten, der aber zur Not auch auf die Außen ausweichen kann.
Diese Eigenschaft trifft auf Plea zu. Barcelona fragte deshalb bei Max Eberl an, der Manager lehnte allerdings ab, da der Stürmer sportlich zu wichtig wäre und Gladbach keinen Ersatz mehr fand.
Die Ablösesumme hätte wohl zwischen 40 und 50 Millionen Euro gelegen. Zu konkreten Gesprächen mit Barca-Verantwortlichen kam es aber nicht.
Plea blieb in Mönchengladbach und Barcelona verpflichtete mithilfe einer Sonderregelung Martin Braithwaite von CD Leganes.
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(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images)

