DFL-Geheimpapier: Geisterspiele mit beschränkter Anzahl an Balljungen und Ordnern

News | Der Ball ruht derzeit aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus, dennoch wollen viele Ligen innerhalb der nächsten Wochen den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Auch die Bundesliga will im Mai wieder spielen – unter gewissen Voraussetzungen.

DFL will Anzahl der Balljungen und Ordner beschränken

Laut einem Bericht der Bild soll das Risiko so gering wie möglich gestaltet werden. Natürlich können nur Geisterspiele in Betracht gezogen werden, doch selbst dafür werden massive Einschränkungen nötig sein, wie aus einem Geheimpapier der DFL hervorgeht. Dem Bericht zufolge sollen nur noch vier Balljungen und 30 Ordner im Stadion sein, zuvor waren zwölf Balljungen pro Spiel anwesend.

Die Mannschaften dürfen logischerweise in voller Stärke im Stadion sein, auch bei den Betreuern gibt es Beschränkungen. Im Gegensatz zum Geisterspiel in Gladbach dürfen auch keine VIP-Gäste vor Ort sein, lediglich eine kleine Delegation des jeweiligen Klubs ist erlaubt.

Dadurch würde die Anzahl der Personen im Innenraum des Stadions auf maximal 126 sinken, auf den Tribünen wären noch einmal 113 Personen, darunter alleine 30 Journalisten und 28 Mitarbeiter der TV-Sender.

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(Photo by Simon Hofmann/Bongarts/Getty Images)