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90PLUS » Newcastle | Übernahme wegen „beIN Sports“ gefährdet?
Fußball News

Newcastle | Übernahme wegen „beIN Sports“ gefährdet?

Marius Merck
01.05.20, 10:13
Marius Merck
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News | Der Verkauf von Newcastle United an ein Konsortium ist noch immer nicht vollzogen. Womöglich ist dafür auch eine Anschuldigung von „beIN Sports“ ein Grund.

Newcastle: „beIN“ beanstandet Internet-Piraterie durch Saudi-Arabien

Auf diesen Tag fiebern die Anhänger der „Magpies“ seit Jahren hin: Der Verkauf des Vereins durch den bisherigen Besitzer Mike Ashley. Kaum ein anderer Besitzer einer Klubs der Premier League (höchstens mit Ausnahme der Glazer-Familie bei ManUtd) ist bei seinen eigenen Fankreisen derart unbeliebt. Kürzlich deutete viel daraufhin, dass eben jener Termin zeitnah kommen würde, als ein Konsortium konkrete Pläne zum Erwerb des Vereins fasste und damit auch die Bereitschaft Ashleys zu einem Verkauf weckte.

Doch wie Jason Burt für den „Telegraph“ berichtet, ist die Übernahme von Newcastle United noch immer nicht vollzogen, obwohl die Papiere bei der Premier League vor drei Wochen eingereicht wurden. Es hätte in diesem Zusammenhang zwar keine „rote Flagge“ bisher gegeben, auf der anderen Seite sollte der Verkauf bis zum Ende des Aprils abgeschlossen sein. Dem Konsortium stehen die Investoren David und Simon Reuben vor, welche der finanziellen Rückhalt des Staatsfonds von Saudi-Arabien haben und damit 80% von Newcastle erwerben wollen.

Genau hieran stört sich demnach der katarische TV-Sender „beIN Sports“, welcher auch die Partien der Liga überträgt. Denn Saudi-Arabien wird in diesem Zusammenhang Internet-Piraterie vorgeworfen. So sollen zahlreiche Spiele der englischen Liga ohne Einverständnis von „beIN“ in Streams in dem Königreich verfügbar sein. Durch die unmittelbare Involvierung des Staatsfonds in die Übernahme wird dieses Vorbringen eines exklusiven Partners aus Katar scheinbar ernst genommen.

Burt geht davon aus, dass das Geschäft durch diese Nebengeräusche vor zusätzliche Hindernisse gestellt werden könnte, auch wenn insgesamt weiterhin mit einem Vollzug des Deals gerechnet wird.

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(Photo by Stu Forster/Getty Images)

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