News | Beim FC Schalke wird die Luft für Clemens Tönnies immer dünner. Nach den rassistischen Aussagen des Aufsichtsratvoristzenden, sorgt nun die Corona-Affäre in seinem Unternehmen für Schrecken.
Keine Ausbeuter bei S04 – Tönnies raus
Fangruppen hingen am Dienstagmorgen am Trainingsgelände, aber auch in Gelsenkirchen, Plakate mit der Aufschrift: „Keine Rassisten auf Schalke – Tönnies raus!“ oder „Keine Ausbeuter bei S04 – Tönnies raus!“ auf.
Nach rassistischen Aussagen im August letzten Jahres beurlaubte der Verein seinen Aufsichtsratvorsitzenden für drei Monate. Nun sorgte der schnelle Ausbruch der Corona-Pandemie in seiner Firma für Aufsehen, da die Arbeitsbedingungen enorm schlecht und die Unterbringungen miserabel sein sollen. Addiert mit der bevorstehenden Ausgliederung, die der 64-Jährige vorantreiben möchte, platzt den Fans der Kragen.
Auf Schalke ist kein Platz für rassistische Egomanen, die unser Leitbild mit Füßen treten und Menschen wie Dreck behandeln!
Wir haben dich satt – Tönnies raus!#schalkenuralsev#s04#schalke #guetersloh#toennies pic.twitter.com/pJXkfl7FUj
— Schalke – nur als e.V. (@schalkenuralsev) June 23, 2020 Weitere News und Storys rund um den internationalen Fußball
(SASCHA SCHUERMANN/AFP via Getty Images)

