Der FC Bayern München hat bekanntermaßen Interesse an Hoffenheim-Stürmer Sandro Wagner, hinzu kommt, dass der Spieler seinem Verein bereits mitgeteilt hat, dass er den Wechsel gerne vollziehen würde. Wagner wäre als Backup für Stürmer Robert Lewandowski eingeplant und könnte näher an seiner Familie sein, die in München wohnt.
Obwohl der Wechsel durchaus realistisch ist, geht es wohl vor allem noch um die Ablösesumme, denn der Spieler ist noch vertraglich gebunden. Beim FC Bayern geht man die Angelegenheit mit der nötigen Geduld an.

„Keine Wasserstandsmeldungen abgeben“
„Wir werden nichts übereilen. Wir werden in Ruhe das Ganze analysieren und dann entscheiden, ob wir noch jemanden verpflichten oder nicht“, teilte Heynckes im Vorfeld der CL-Partie gegen Anderlecht gegenüber dem „ZDF“ mit. Auch Karl-Heinz Rummenigge zeigte sich gelassen und verwies auf den Transfermarkt, der erst am 1. Januar öffnet, weswegen durchaus noch Zeit bestehe. „Wir haben bestätigt, dass es Gespräche zwischen den Vereinen gegeben hat. Es ist aber gleichzeitig auch vereinbart worden, dass man keine Wasserstandsmeldungen abgibt“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Rekordmeisters. In den nächsten Wochen dürfte dennoch Vollzug gemeldet werden.
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