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90PLUS » Wegen WM-Plänen: UEFA fordert Austausch mit der FIFA
Nationalelf

Wegen WM-Plänen: UEFA fordert Austausch mit der FIFA

Sarom Siebenhaar
16.09.21, 12:28
Sarom Siebenhaar
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FIFA UEFA Logo Fahne Getrennt
Photo: Mladen Lackovic LakoPress / Imago

News | Die FIFA hat mit den Plänen, die WM alle zwei Jahre ausrichten lassen zu wollen, für großen Wirbel gesorgt. Die UEFA ist kein Fan dieser Pläne und machte dies nun deutlich.

FIFA vs. UEFA, DFB und FIFPRO

Der Fußball befindet sich in einem stetigen Wandel. Sowohl auf Vereins- als auch auf Verbandsebene. Die FIFA sorgte vor kurzer Zeit mit ihren Plänen, die Weltmeisterschaft künftig alle zwei Jahre auszurichten, für ordentlich Wirbel. Mehrere europäische Ligen und auch UEFA-Boss Aleksander Ceferin (53) äußerten zuletzt bereits ihren Missmut ob der Pläne. Laut der Süddeutschen Zeitung (via Sportschau) soll die UEFA nun einen „Brandbrief“ am FIFA-Boss Gianni Infantino (51) geschickt habe.

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In diesem soll der europäische Fußballverband deutlich gemacht haben, wie dringend man sich aufgrund der Pläne zusammensetzen müsse. Es herrscht Redebedarf. Die SZ zitierte aus dem Brief:

„So ein Treffen ist unerlässlich, da, wie Sie wissen, keine Entscheidung in einer so wichtigen Sache getroffen werden kann ohne die einstimmige Zustimmung der europäischen Verbände und des europäischen Fußball.“

Basis für die Pläne der FIFA waren die Vorstöße zweier Verbände. Bereits 2018 soll der südamerikanische Verband CONMEBOL den Gedankenanstoß für diese Idee gegeben haben. Kürzlich trat der saudi-arabische Verband mit demselben Anliegen an die FIFA heran. Ceferin warnte bereits vor einem potentiellen Boykott der europäischen Nationen und sprach davon, dass diese Pläne den Fußball töten würden.

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Im Schreiben an Infantino wurde dieser Umstand noch einmal verdeutlicht und darauf verwiesen, wie viele Top-Spieler in europäischen Ligen aktiv sind. Denn Verbände wie der afrikanische CAF oder asiatische AFC, die sich bereits zugunsten der FIFA-Pläne äußerten, seien nicht derart vom neuen WM-Zyklus betroffen wie der europäische Fußball. Während diese Verbände aktuell (noch) dafür sind, stehen beispielsweise der DFB sowie die Spielergewerkschaft FIFPRO diesen skeptisch gegenüber und sprachen sich bereits dagegen aus.

Photo: Mladen Lackovic LakoPress / Imago

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