News | Da sich die Situation um Amin Younes noch immer nicht aufgelöst hat, setzt sich Eintracht Frankfurt aktuell wohl mit einer fristlosen Kündigung auseinander.
Frankfurt pocht auf Leih-Abbruch von Younes
Die Situation zwischen Amin Younes (28) und Eintracht Frankfurt bleibt für alle Seiten ein großes Ärgernis. Vor nicht einmal einem Jahr, im Februar 2021, war der ausgeliehene Younes noch Leistungsträger und Fanliebling der SGE. Im März schaffte der Offensivspieler sogar das Comeback in der Nationalmannschaft. Doch davon ist nichts mehr übrig, die Beziehung zwischen Younes und der Eintracht ist gänzlich zerstört. Der 28-Jährige wollte im September für ein höheres Gehalt einen Wechsel zu Al-Shabab Riad nach Saudi-Arabien erzwingen. Dafür schwänzte Younes laut einem Bild-Bericht sogar das Training. Der Wechsel scheiterte jedoch auf den letzten Metern und Younes wurde aufgrund seines Verhaltens suspendiert – inklusive einer Reduzierung seines Gehalts.
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Seit jeher ist Younes kein Teil von Eintracht Frankfurt mehr. Dem Bericht zufolge hält er sich in der Heimat mit einem Privattrainer fit, die Suche nach einem neuen Verein läuft. Die SGE scheint nun aber die Geduld zu verlieren, man will Klarheit in dieser Personalie schaffen. Laut Bild stellt Eintracht Younes vor die Wahl: Entweder man löst den Leihvertrag – Younes ist noch Spieler der SSC Neapel – einvernehmlich auf, oder aber ihm wird fristlos gekündigt.
Younes ist noch bis 2022 an Neapel gebunden. Doch wie in Frankfurt hat der Angreifer auch in Napoli keine Zukunft mehr.
(Photo by Lars Baron/Getty Images)